Search Results for: Dreck

ich hasse diese drecksverpackungen

und es liegt nicht an mir. “gute butter” – schlechte verpackung

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pfsense + fon + drecksdesktop

was haben die sachen miteinander zu tun? erstmal nix. die bekommen nur mal aus reiner bequemlichkeit ein gemeinsames posting.

die gute alte firebox mit pfsense hat mal ein lange ueberfaelliges update bekommen. von version 1.2.3 auf 2.0.. und das einfach per update funktion im webinterface. 5 minuten unbehagen waehrend des downloads und dann 30 sekunden angst, als die kiste gebootet hat. kommt sie wieder hoch? *schwitz* …ja! jetzt hab ich prima neue features, mit denen ich erstmal wieder rumspielen kann. aber irgendwie finde ich nichts offensichtliches mit “eipih vausex”… naja, erstmal die pfsense homepage durchstoebern. wenigstens kann ich nun “multiple pppoe connections” machen 😉

dann hab ich die tage beim rumraeumen im keller noch einen verpackten fonera+ 2.0 gefunden. zu schade zum rumliegen und ausserdem kann ich im keller auch gebrauchen. also hat die schachtel nen extra kabel in die firebox bekommen (hat ja schliesslich 6 ports), ein eigenes netz und ein paar passende firewall regeln, so dass der fonera nur ins internet kann und nicht ins interne netz. der fon router hat solche regeln schon selbst, aber wer will schon kleinen plastikgeraeten trauen, deren einstellungen man auf einer webseite im internet aendern kann? wer fon nicht kennt, kann ja mal die webseite besuchen.

und der drecksdesktop? auf zdnet bin ich ueber eine lustige schlagzeile gestolpert: “Unklare Strategie: Ruiniert Microsoft gerade Windows?
da steht geschrieben: “Mit der Metro-style-Oberfläche – optisch an Windows Phone 7 angelehnt – bekommt Windows endlich ein Interface, das ohne Einschränkung für die Fingerbedienung geeignet ist. […] In Redmond hat man sich nämlich in den Kopf gesetzt das Interface, von dem jeder dachte, es sei nur für Tablets konzipiert, zur Standardoberfläche von Windows zu machen. Im Klartext: Anstatt Startmenü und Desktop sind künftig Live Tiles und Vollbild-Metro-style-Apps angesagt.” na herzlichen glueckwunsch… nach ubuntu (mit unity) kriegt windows jetzt auch noch eine unbenutzbare desktopoberflaeche. sicher kann man das alles wieder umstellen auf was brauchbares… ich frag mich nur, warum man mit aller gewalt alles bewaehrte “kaputt” machen will und den endbenutzern “innovationen” aufdrueckt, die sie garnicht haben wollen.

wasn dreck

der letzte ausflug mit dem speedhammer war ziemlich schlammig. ich habs versaeumt, den dreck gleich ab zu waschen.. heut wars richtig fest. mit dem zeug kann man haeuser bauen.

nach den heutigen reparaturarbeiten hab ich dann auf dem tisch diesen haufen dreck zusammen gefegt:

am speedhammer selbst haengt auch noch genug dran 😉

weg mit dem dreck

ich habe mich ja schon oft als aol gegner zu erkennen gegeben. hier wieder mal eine erfreuliche nachricht auf heise:

26 Prozent Umsatzrückgang bei AOL

ich zitiere:

Aus dem Strategiepapier “The AOL Way” geht hervor, dass die Mitarbeiter mehr und günstiger als bisher Inhalte produzieren

in das “mehr und guenstiger” kann man jetzt viel hinein interpretieren. soll jeder mal seine phantasie spielen lassen. macht den laden einfach zu.. den braucht kein mensch mehr.

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schwarz-gelb und die dreck-stute

jetzt muessen die parteien fuer spam mails herhalten, um den score des spamfilters zu druecken:

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serie: dreckszeug – folge 5 oder “der taschenwaermer”

schon laenger her…. aber hier eine weitere anekdote:
die tatsache, dass sich der schoene xda auch alle paar mal aufhaengt, blinkt und auch sonst nichts reagiert, hatte ich bestimmt schonmal erwaehnt. hin und wieder kommts aber vor, dass wahrscheinlich dabei der 600 mhz prozessor auf volllast laeuft und richtig heiss wird. da ist zwar der akku noch schneller (in ca 30 minuten) leer als sonst, aber dafuer kann man das ding auch im winter als taschenwaermer benutzen. das geraet kann aber auch echt alles!! (aber nix richtig) 😉

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serie: dreckszeug – folge 4 “so viel akku kann ich garnicht rumtragen – oder wie bekomme ich einen bandscheibenschaden durch ein telefon”

mein erstes geraet mit windows mobile war ein mda3 compact. mit seinem suessen 200 mhz prozerssor war er auch ds oefteren einfach nervig. gerade wenn man leistungshungirge applikationen wie navigation etc betreibt. also musste ein xda von o2 mit satten 600 mhz prozessortakt her. nach ersten gehversuchen war ich geblendet von der performance, was aber nicht lange anhalten sollte. 24 stunden spaeter war der akku leer. und dabei habe ich nicht mal telefoniert! lediglich die gprs verbindung war aufgebaut, aufgrund der pushmail funktion.
so ein geraet ist also fuer business leute ueberhaupt nicht geeignet. wer will schon einen ersatzakku oder das ladegeraet rumschleppen, wenn man den ganzen tag unterwegs ist?
wie “lange” der akku wohl haelt, wenn man an einem tag pushmail aktiviert hat, bluetooth, wlan, dazu ein paar stunden (mit bt-headset) telefoniert, mit gps navigiert, skype per wlan nutzt, auf der toilette die mitgelieferten spiele spielt, in der sbahn das eingebaute radio oder den mp3 player nutzt, in der mittagspause mit dem laptop ueber bluetooth umts/hsdpa surft, abends noch ein paar schoene fotos mit blitz (bzw. beleuchtung) macht und und und… ich tippe, dass man da mindestens 10 ersatzakkus braucht um 24 ueber die runden zu kommen

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serie: dreckszeug – folge 3,5 oder “connectivity part 2 – direkter vergleich”

momentan betreibe ich einen windows mobile geraet von o2 und einen blackberry gleichzeitig. der blackberry funktioniert anstandslos und ohne aussetzer und das wm6 geraet hat trotz fest eingestelltem GPRS mehrmals taeglich probleme sich zu connecten. diese lassen sich auch nur durch einen neustart des geraetes beheben. ok, wm6 betreibe ich mit o2 und den blackberry mit t-mobile. vielleicht leigts ja daran? oder gar an der kombination? 😉
man koennte ja meinen, dass man sich im laufe der zeit an die macken von wm6 gewoehnt. in gewissem mass trifft das auch zu. wenn man allerdings mal einen direkten vergleich mit einem anderen system (in diesem fall blackberry) macht, dann faellt einem jeglich entscheidung in bezug auf zuverlaessigkeit, bedienerfreundlichkeit und zustellgeschwindigkeit extrem leicht.

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serie: dreckszeug – folge 3 oder “die sache mit der connectivity”

ist ja schoen, wenn das geraet umts und sogar hsdpa kann. funktioniert prima! nur leider ist eine flaechendeckende verfuegung mit der neuen technologie nicht gegeben. gerade in randgebieten muss das telefon also staendig zwischen gprs und umts hin und her schalten. in bezug auf hsdpa ist in ballungsgebieten anscheinend ueberall randgebiet. zumindest was provider blubberblase betrifft. wenn man einen vertrag mit dem rosa riesen haette, dann kaeme zu dem wechselspielchen auch noch edge hinzu.
theoretisch sollte das alles problemlos funktionieren. das arme telefon mit dem tollen windows betriebssystem ist nur leider hoffnungslos damit ueberfordert, den ganzen tag eine internetverbindung aufrecht zu erhalten. ein festes einstellen der bandes am telefon auf gprs schafft abhilfe. fuer push-mail reichts, aber wenn man mal per bluetooth mit dem notebook darueber surfen will, dann nervts nur, weil viel zu langsam. also stellt man vorher wieder auf umts um, um dann nachher festzustellen, dass beim staendigen wechsel zwischen hsdpa und umts immer wieder die verbindung abschmiert.
stellt sich mir die frage: ist das gebiet zwischen frankfurt messe und hauptbahnhof eigentlich ein randgebiet, was den ausbau mit umts/hsdpa angeht? ein kurzer check auf der blubberblasen homepage bringt licht in die sache: “Mit UMTS steht ihnen eine Datenübertragungsrate von bis zu 384 KBit/s zur Verfügung. In den Städten Berlin, Hamburg, München, Köln, Düsseldorf, Braunschweig und Frankfurt können sie auch HSDPA mit einer Geschwindigkeit von bis zu 3,6 MBit/s nutzen.” ….ABER – jetzt kommts…..”Bitte beachten Sie, dass es sich bei dieser Abfrage um die Dienst-Verfügbarkeit an der von Ihnen angegebenen Adresse handelt – außerhalb des Gebäudes.”
…es surft ja auch jeder draussen auf der strasse . bei wind und wetter mit dem notebook 😉

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serie: dreckszeug – folge 2

um die hier geschilderten probleme etwas ausfuehrlicher zu schildern, werde ich hin und wieder mal eine kleinigkeit veroeffentlichen. nachdem der akku bei meinem superduper windows mobile 6 smartphone leer war, haengte ich das “telefon” ans ladegeraet und schaltete es nach ein paar minuten ein. waehrend des starvorgangs haengte es sich auf und musste resettet werden. so sah das ganze aus:

eigentlich heisst es ja “alle guten dinge sind drei”, aber mit einem quasi “2fachen neustart” hat es schon funktioniert. na wenn das ma nix is 😉

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