Month: September 2017

libreoffice: recent documents nicht anzeigen

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kaffeespezialitaeten mit milch enthalten laktose

falls du es noch nicht wusstest… kaffeespezialitaeten mit milch enthalten laktose. OMG. muss man das echt draufschreiben? ach ja. gibt ja auch kaffeebecher mit der aufschrift “caution – hot content”.. und in mikrowellen darf man keine tiere trocknen.

der “bye bye lockvogel”-lockvogel

oh weia… da musste ich erstmal lachen.

spaeter hab ich mich dann gefragt, ob so eine werbung vielleicht sogar sittenwidrig ist.
die telekom und unitymedia machen nebeneinander werbung. (ob das absicht ist, oder nur zufaellig vom plakatanbringer so gemacht wurde?)

die telekom versteckt ihren “lockvogel” nur geringfuegig. 19,95 im ersten jahr und danach die volle gebuehr:

unitymedia wirbt mit 24,99 “fuer volle 24 monate” und schreibt dann ins kleingedruckte, dass es danach 34,99 kostet. (klick aufs bild zum vergroessern)

ich finde es unverschaemt, dass sie dabei mit “kein boeses erwachen” werben. in meinen augen ist das genauso ein “lockvogelangebot” wie das der telekom. ich finde, das solche angebote generell verboten werden sollten. firmen, die solche angebote machen, verschenken nichts aus reiner naechstenliebe. das ist alles in der gesamtkalkulation beruecksichtigt.

ist der koch so schlecht?

ist der koch so schlecht, dass man gleich ne ganze batterie an gewuerzstreuerchen auf den tisch stellen muss?

“the unknown stuntman” ruft mich an…

puh.. gehe ich da ans telefon? oder lasse ich es lieber?

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neues drei-node storage cluster

endlich mal fett storage fuer die eigenen server….

nee.. mal im ernst. ich hab mich die letzte zeit ein wenig mit ceph beschaeftigt und habe auch ein funktionierendes setup mit mehreren nodes hingestellt. wenn ich mal mehr zeit habe, schreibe ich hier sicherlich nochmal ein wenig darueber.
aber ceph… ich muss schon sagen… “da geht mir voll einer ab dabei”. ich liebe diese technik.

linux mint und das owncloud tray icon

irgendwann – ich weiss nicht mehr wann und “nach was” – wurde mir auf meinem laptop das owncloud icon in der system tray nicht mehr angezeigt. nach viel googlen und merkwuerdigen und veralteten forenbeitraegen war die leosung dann doch viel einfacher als gedacht. auch wenn ich den grund fuer das verhalten (noch) nicht kenne und die loesung etwas komisch finde…. ach… will ich gerade auch garnicht wissen. so kriegt man es geloest:

(aktuell linux mint 18.1 cinnamon und owncloud client 2.3.3)

“system settings” -> “startup applications” ….schaut so aus:

dann die einstellungen fuer owncloud aendern und ein paar sekunden “startup delay” einbauen:

that’s it. nach einem neustart erscheint das tray icon dann wieder 🙂

ein bild vom loopback interface

wer sich schon immer gefragt hat dieses ominoese “loopback interface” aussieht… hier ein bild davon 😉

pfsense, multi-wan und openvpn

weil ich zuhause auf eine funktionierende internetanbindung angewiesen bin, habe ich mir als fallback einen zweiten anschluss ueber ein anderes medium gegoennt. damit eine openvpn konfiguration auch einfach ueber beide wan interfaces funktioniert, muss man ein kleines bischen tricksen.

in der (bereits funktionierenden) openvpn server konfiguration waehlt man als unterface nicht eines der wan interfaces aus, sondern einfach localhost.

zusaetzlich richtet man eine bzw zwei portforwarding regeln in der firewall ein.

interface: WAN1
protocol: UDP
source address: *
source ports: *
dest. address: WAN1 address
dest. ports: 1194
nat ip: 127.0.0.1
nat ports: 1194
interface: WAN2
protocol: UDP
source address: *
source ports: *
dest. address: WAN2 address
dest. ports: 1194
nat ip: 127.0.0.1
nat ports: 1194

that’s it.
natuerlich braucht man dann auch zwei verschiedene openvpn client konfigurationen mit der jeweiligen wan adresse.

remote x.x.x.x 1194 udp