ein lustiger troll erklaert auf golem.de in einem kommentar das internet und die vorratsdatenspeicherung:
“Du möchtest die Internetseite xyz aufrufen. Dein Browser schickt diese Anforderung an den nächsten Telekomrechner. Der weiß (muss wissen), wer die Seite gewünscht hat und sucht nun nach freien Servern im Netz. Der Verbindungsweg ist damit festgelegt. Die Server auf dem Weg zum Ziel müssen nicht unbedingt alle der Telekom gehören, es existiert aber eine Liste der dem Netz zur Verfügung stehenden Rechnern. Das können auch Privatrechner sein, die sich dem Netz als Server zur Verfügung stellen (ob das legal ist, weiß ich nicht, ist aber durchaus möglich).
Hat deine Anforderung das Ziel erreicht, gegen die Daten der aufgerufenen Seite (samt dem ganzen Protokoll) den Weg zurück. Es muss ja bekannt sein, wer die Seite angefordert hat, sonst verirrt sich die Seite ja im Internet….
Jeder Server, der unterwegs benutzt wurde, speichert nun all seine Aktivitäten “langfristig” (früher nur für den kurzen Augenblick der Passage. […]). “
suess…. und er hat auch erklaert, woher er das alles sooooo genau weiss: “habe Fernmeldetechnik studiert”
ROFL