das ist zwar schon uralt und ich bin irgendwann vor jahren schonmal drueber gestolpert. am wochenende hatte ichs nochmal in die finger bekommen und habe traenen gelacht. sau geile sprueche…
Wenn du den Baum siehst, in den du rein fährst, hast du untersteuern. Wenn du ihn nur hörst, hast du übersteuern.
Die wahre Kunst der Fahrzeugbeherrschung erkennt man im instabilen Fahrzustand!
Vernünftige Autos werden vom Antrieb geschoben, nicht gezogen. Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln – ein Auto braucht Liebe.
Im Rallysport ist es wichtig dass das Auto ein gutes Handling hat… man sollte also nen mittelding zwischen unter- und übersteuern finden… mit der Tendenz zum drift…
Ich hab kein Interesse zu gewinnen mit einer Sekunde Vorsprung. Es gibt ja Leute die sagen: “Das war ein richtig harter Fight, ich hab mit einer Sekunde gewonnen!” ICH will mit 10min gewinnen. Das freut mich viel mehr!
Im Rallye Sport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist
Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen
Das ist so als ob dir an einer roten Ampel einer mit dreißig Sachen ins Heck kracht” (Walter Röhrl – über den Antritt / die Beschleunigung des Audi Sport Quattro S1)
Autofahren beginnt für mich dort, wo ich den Wagen mit dem Gaspedal statt dem Lenkrad steuere. Alles andere heißt nur die Arbeit machen.
Gute Fahrer haben die Fliegenreste auf den Seitenscheiben.
Im Prinzip bist du bei dem Auto mit dem Denken schon zu langsam.
Wenn man beim alten Porsche Turbo aufs Gas getreten ist, hat sich zwei Sekunden lang gar nichts getan und dann hat man gemeint, es ist einem einer hinten drauf gefahren.
Wenn man mal in mein Alter kommt, ist im Dunkeln fahren gar nicht mehr so lustig, weil da sieht man nix mehr in der Nacht. Ich hab in der letzten Zeit oft überlegt, ich könnte eigentlich noch Weltmeisterschaft fahren, weil die fahren immer nur am Tag… diese Weicheier! (Walter Röhrl – bei einem Interview zur Köln-Ahrweiler Rallye)
Wenn ich das schon höre: »Das muss man im Hintern spüren…« So ein Schmarrn, wenn du was im Hintern spürst, ist’s nämlich vorbei, denn dann bist du schon längst runter von der Straße. (Walter Röhrl – Interview im Audi-Werbevideo “Veni-Vidi-Vici”)
Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen.
Für alles über 8 Minuten ziehe ich keinen Helm auf (Nordschleife)