heise schreibt ueber “Sicherheit durch Virtualisierung – Für jede Aufgabe ein eigenes virtuelles System — das ist die Kurzformel für das Sicherheitskonzept von Qubes”
hmm… ich z.b. habe schon seit jahren eine vm fuer onlinebanking und diese komische software vom finanzamt. da laeuft nichts anderes drauf und wenns nicht gebraucht wird, ist das ding aus. vielen leuten empfehle ich schon lange zum surfen eine kleine linux vmware zu nutzen. bookmarks und co auslagern, imap fuer mails nutzen und die vm nach jedem ausschalten zuruecksetzen zu einem brauchbaren snapshot. in hinsicht auf den desktop kram bin ich selbst nicht ganz so konsequent. aber ich klicke ja auch nicht jeden scheiss an, der mir unterkommt, benutze flashblocker und so ein krams. naja und im serverbereich hab ich sowieso ganz viele vm’s zum rumspielen am laufen.
dann noch ubuntu, die das “UECPowerManagement” als eine innovative loesung anprangern:
The Ubuntu Enterprise Cloud includes an innovative, integrated power management feature, which can provide some significant power savings in under-utilized clouds.
Your node(s) must support wake-on-lan, and have it enabled in the BIOS.
Each node runs a program called powernap, which attempt to do the following, in this specific order:
* /etc/powernap/action
* pm-suspend
* pm-hibernate
* poweroff
The node should be able to execute at least one of these.
jede vernuenftige, groessere firma mit vielen pc’s nutzt das powermanagement. die rechner abends ausschalten, nachts vielleicht zum patchen wieder an und anschliessend wieder aus. so wirklich neu ist die idee also auch nicht. bei den servern tun sie sich aber alle schwer.