Tag: vmware

vmware ie firefox magic

ob die das wirklich geschafft haben? mit dem IE plugin das SSL zertifikat in firefox zu aktualisieren?

20161202_vmwareieff

pink screen of death

ROFL… der bluescreen ist ja schon von microsoft belegt. da machts vmware halt pink oder wie?

20140205_psod

vmware fusion kaputt nach dem osx update auf 10.7.4

nach dem update auf osx 10.7.4 habe ich beim starten einer virtuellen maschine mit vmware (3.1.1) folgende fehlermeldungen bekommen:

Kernelzonengröße können nicht abgerufen werden.

Initialisierung des Monitorgeräts fehlgeschlagen.

Kein gültiger Peer-Prozess zum Herstllen der Verbindung gefunden.

ein update von vmware fusion auf die version 3.1.4 brachte die erhoffte loesung des problems…

blog down… now up and running

heute war dieses blog fuer 8 stunden und 2 minuten nicht erreichbar 🙁
die festplattenkapazitaet des kleinen vmware servers war so gut wie erschoepft und vmware haelt dann sicherheitshalber mal alle virtuellen maschinen an.

muehevoll hab ich platz geschaffen… und nun fliegt wieder alles. 74GB zusaetzlicher plattenplatz sollte auch erstmal genuegen 😉

“my own little data center” auf 2 hoeheneinheiten

diese server:

– dns- / mailserver (debian)
– webserver (debian)
– mailgateway (proxmox)
– isa server (w2k3 / isa 2006)
– firewall extern (pfsense)
– domaincontroler, dhcp, dns (w2k3)
– exchange frontend server (w2k3 / ex2k3)
– exchange server (w2k3 / ex2k3)
– blackberry enterprise server (w2k3 / besx5)
– terminalserver (w2k3)
– firewall intern (monowall)
– desktop (ubuntu)

…stecken hier drin:

ja, bei den slotblechen musste ich etwas improvisieren, da ich die originalen blechwinkel nicht mehr gefunden habe.

wenn man die einzeln auf dedizierter hardware betreiben wuerde, dann waere man bestimmt premium kunde bei den stadtwerken. muss ja nicht sein… und da diese server keine besonderen ansprueche an die performance haben, hab ich die alle auf ein vmware traegersystem mit debian squeeze 64bit und vmware server 2.0.2 gepackt.

das ist die verwendete hardware:
mainboard: ASUS P8H61-I Rev.3.0
prozessor: Core i3-2100
ram: 8GB DDR3 1333
2te nic: EN-9260TX-E
hdd: 2 stueck WD3000HLFS 300 GB (10k) im raid1

wer jetzt denkt: “das ist doch viel zu schwach fuer so viele vms”… neenee.. das “reicht” fuer die angedachten zwecke vollkommen (gruss an volker). die vms laufen fluessig und stabil.

da es ein paar abweichungen zu dem howto fuer debian lenny gibt, hab ich fuer debian squeeze ein neues geschrieben.

vmware malware?

gerade hat der antivir webguard alarm geschlagen. irgendeine vmware komponente wollte scheinbar seinen upateserver kontaktieren, aber der hostname ist nicht aufloesbar, weshalb die anfrage auf die opendns suchseite umgeleitet wurde. der webguard haelt das dann fuer suspicious und meckert:

*seufz*

vmware-server waste time

es war mal wieder so weit und ich musste einen vmware server installieren. dank meines eigenen howto’s sollte das eigentlich kein problem sein… dachte ich. die installation hat soweit auch geklappt (mit den beschriebenen tricks). bloss der erste connect mit dem browser nach der oblogatorischen fehlermeldung wegen des zertifikats ins leere. in der datei /var/log/vmware/hostd.log konnte ich massig dann eintraege wie diese finden:

[2010-08-18 21:43:51.807 'Proxysvc' 1076664656 warning] SSL Handshake on client connection failed: SSL Exception:

das war sowohl im firefox, als auch im IE so. langes googlen brachte viele voodoo tricks ans tageslicht, aber darunter auch eine ernsthafter, der dann geholfen hat:

Turns out it is Firefox 3.6, in the update the default setting for SSL 2 is off, easy fix, go to about:config and switch security.enable_ssl2 to true.

nach einem reload hat dann der firefox endlich die loginmaske angezeigt. lustigerweise hats dann auch mit dem internet explorer funktioniert. verstehen muss ich das jetzt nicht…

gefreut hat mich, dass der firefox nun ein “bischen kompatibler” zu sein scheint. den mist, den er beim letzten mal angezeigt hat, macht er jetzt nicht mehr. dafuer tauchen andere kuriositaeten auf:

meine physikalische maschine hat 4GB ram:

und der vmware server sagt mir, dass ich maximal 8GB vergeben kann, weil die kiste sonst zu swappen anfaengt:

hmm… ich wills mal lieber nicht ausprobieren. auf jeden fall scheint erstmal alles zu laufen. die webgui ist gewohnt scheisse und haengt ab uns zu, die remote console funktioniert auch nicht immer beim ersten mal, und manchmal muss man sich einfach ausloggen und wieder einloggen, damit die kleinen merkwuerdigkeiten wenigstens termporaer verschwinden.

und wenn die gui schon merkwuerdig ist, muss sich mein server anscheinend auch noch merkwuerdig verhalten… aus heiterem himmel zeigt mir die ssh session das an:

ich wars nicht. die kiste steht im keller und ich bin drei stockwerke weiter oben. ich gehe mal davon aus, dass niemand in meinem keller war und die kiste ausgeschaltet hat… suspicious…

derherste

ich hab mit sicherheit laenger als 60 sekunden gebraucht, bis ich wusste, was das zu bedeuten hat.

“derherste”? “derherste”?

die deutsche uebersetzung (“wiederherstellen”) passt einfach nicht in den submit button. die gui von virtual center ist und bleibt halt einfach schlecht 😉

alte ideen neu verpackt

heise schreibt ueber “Sicherheit durch Virtualisierung – Für jede Aufgabe ein eigenes virtuelles System — das ist die Kurzformel für das Sicherheitskonzept von Qubes

hmm… ich z.b. habe schon seit jahren eine vm fuer onlinebanking und diese komische software vom finanzamt. da laeuft nichts anderes drauf und wenns nicht gebraucht wird, ist das ding aus. vielen leuten empfehle ich schon lange zum surfen eine kleine linux vmware zu nutzen. bookmarks und co auslagern, imap fuer mails nutzen und die vm nach jedem ausschalten zuruecksetzen zu einem brauchbaren snapshot. in hinsicht auf den desktop kram bin ich selbst nicht ganz so konsequent. aber ich klicke ja auch nicht jeden scheiss an, der mir unterkommt, benutze flashblocker und so ein krams. naja und im serverbereich hab ich sowieso ganz viele vm’s zum rumspielen am laufen.

dann noch ubuntu, die das “UECPowerManagement” als eine innovative loesung anprangern:

The Ubuntu Enterprise Cloud includes an innovative, integrated power management feature, which can provide some significant power savings in under-utilized clouds.
Your node(s) must support wake-on-lan, and have it enabled in the BIOS.
Each node runs a program called powernap, which attempt to do the following, in this specific order:
* /etc/powernap/action
* pm-suspend
* pm-hibernate
* poweroff
The node should be able to execute at least one of these.

jede vernuenftige, groessere firma mit vielen pc’s nutzt das powermanagement. die rechner abends ausschalten, nachts vielleicht zum patchen wieder an und anschliessend wieder aus. so wirklich neu ist die idee also auch nicht. bei den servern tun sie sich aber alle schwer.

vmware – anzahl cpu erhoehen

manchmal sollte man warnungen dieser art ernst nehmen. das hinzufuegen eines prozessors unter vmware server 1.x mit w2k3 als gast hatte funktioniert. das geht dann mit vmware server 2.0 mit w2k8r2x64 als gast nicht mehr. das ding hat dann gleich in die wiederherstellungskonsole gebootet. zu dumm, dass ich nicht mal nen snapshot gemacht hatte 😉