der kreis schliesst sich langsam… macnews berichtet uber eine studie von MyType:
Der durchschnittliche iPad-Kunde ist zwischen 40 und 50 Jahre alt, wohlhabend und gebildet, aber wenig altruistisch und interessiert sich eher für Finanzen und Wirtschaft als für Musik und Kunst. […] Auch sei er meist Atheist und kinderlos.
und dann noch eine erkenntnis… quasi die erkenntnis der erkenntnisse (man tausche das wort “ipad” mit einem beliebigen anderen “spielzeug fuer technikfreaks” aus):
Der Durchschnitts-Konsument, der von einem iPad noch nie etwas gehört hat, sei seinerseits “einfach†gestrickt.
naja gut… und was machen die kinderlosen unglaeubigen wenn sie viel kohle gegen ein ipad eingetauscht haben? sie nehmen ihren (mit einem feuchten tuch abwaschbaren) “durchaus tauglichen filmbetrachter” mit ins bettchen oder ein anderes lauschiges plaetzchen um sich p0rn reinzuziehen, wie macnotes zu berichten weiss:
iPad bewegt die Porn-Branche: 20% Wachstum durch iPad-Surfer
nur eine frage der zeit, bis der papst ein verbot fuer das ipad fordert. nieder mit den geilen, gottlosen.
UPDATE: sorry, mir ist da ein gravierender fehler unterlaufen. roland (als ipad besitzer 😉 ) hat mich netterweise darauf hingewiesen: “Nicht der durchschnittliche iPAD-Kunde ist Atheist und kinderlos, sondern der durchschnittliche iPAD-Kritiker (siehe Quelle)“. hab ich wohl nicht richtig gelesen. das aendert das bild ein bischen… damit kann man ganz neue theorien aufstellen. ich hab da schon ein paar einfaelle, die aber den rahmen dieses postings sprengen wuerden. vielleicht spaeter mehr dazu 😉
Sorry, aber das ist falsch zitiert: Nicht der durchschnittliche iPAD-Kunde ist Atheist und kinderlos, sondern der durchschnittliche iPAD-Kritiker (siehe Quelle)
Gruß,
Roland
autsch… aaahh… grosser fauxpas. du hast natuerlich recht. wer lesen kann ist klar im vorteil. hab ich den artikel wohl etwas zu schnell ueberflogen.
danke fuer den hinweis!