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is gut nu

aufhoeren! was soll ich damit?

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“normaler” spam ist ja schon sinnlos genug (ok, ich weiss, jeden morgen steht ein dummer auf)
aber wenn jemand chinesisch kann, bitte melden. rein interessehalber wuerde ich schon gerne mal wissen, ob die chinesen vielleicht innovativer sind als ihre kollegen.

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am 5. tage auferstanden von den toten

sachen gibts. heute morgen wollte ich mich per ssh auf den neuen server einloggen und bekomme fehlermeldungen von wegen falscher rsa key, falscher fingerprint und man in the middle attack. nach 5 tagen war der tot geglaubte server auf einmal wieder erreichbar. dumm nur, dass ich zwischenzeitlich dem ersatzserver die gleiche ipadresse verpasst habe. nach 75 fehlgeschlagenen loginversuchen und verbidungsabbruechen habe ich es endlich geschafft, mich mit ssh auf den alten server einzuloggen und ein “halt” einzutippen.

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da kam mir jemand zuvor

…als er diesen zettel in der maennertoilette unseres arbeitgebers aufhaengte:

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ich habe mich schon mehrfach darueber aufgeregt, dass erwachsene menschen so hohl in der birne sein koennen und klopapier oder ein tempo nach abwischen ihres pullermanns ins pissoir schmeissen. alleine die tatsache, dass sie das am pissior machen und nicht in der kabine, ist schlimm genug. aber dass sie mit den verstopften becken immer die raeumlichkeiten ueberfluten, duerften sie doch schon selbst festgestellt haben. bleibt also nur, dass sie das mutwillig machen.

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macbook, leopard, wlan, probleme.

seit irgendwann vor weihnachten bin ich auch stolzer besitzer eines schnuckeligen macbooks. nach nur neun tagen hat das erste seinen geist aufgegeben und wollte den akku nicht mehr laden. nach mehreren mails und telefonaten mit gravis habe ich nach weiteren 11 tagen ein neues bekommen. aber das ist eine extra geschichte, welche ich vielleicht auch nochmal blogge.

da das wunderschoene geraet immer am mann ist, benutze ich auch recht haeufig wlan. das verlaeuft meist ohne probleme, aber in den letzten tagen haeufen sich die ausfaelle vom wlan zuhause. diese machen sich mit aussetzern der verbindung bemerkbar und sind recht nervig. zuerst wollte ich es auf die hardware schieben (“oh nein, schon wieder kaputt”), dann bemerkte ich erst den rapiden anstieg von wlans um die wohnung und dachte, dass die sich in die quere kommen. nach einigem rumprobieren auf verschiedenen kanaelen mit verschiedenen accesspoints (la fomera, linksys, wrt54g, airport express) machte ich mich wieder auf die suche bei meinem freund google. bei macnotes.de wurde ich fuendig und wunderte mich, dass apple trotz der haeufigkeit der probleme noch nichts unternommen hat. als mac neuling wird mir dieses verhalten anscheinend noch oefters begegnen. findige leute haben schon einen workaround fuer das problem geschaffen, welchen ich dann auch gleich mal ausprobiert habe. und siehe da: es funktioniert(e). leider hielt die freude nicht lange und nach ein paarmal standby waren die probleme wieder da. zwar nicht in der intensitaet wie vorher und nicht bei jedem accesspoint, aber immerhin. ich war es aber leid, weiter zu suchen und versuche nun, mit dem momentanen zustand zurecht zu kommen und beobachte das ganze noch ein wenig. es kursieren im internet naemlich genuegend, teils auch widerspruechliche aussagen zu dem problem und der moeglichkeiten der behebung. manche schreiben, dass es mit dem update auf osx 10.5.1 weg war, mache schieben es auf den schlechten kaffee in der kantine. ich hab 10.5.1 drauf (sogar extra neu installiert) und habs immernoch. ich hoffe nur, dass apple das mit einem der naechsten updates in den griff bekommt. schliesslich sollte bei mir mit dem ersten mac alles besser werden….

hier zumindest noch die screenshots zu den messungen der “tcp-empfangsgroesse” vor und nach dem workaround:

vorher war das “default tcp receive window (rwin)” auf 524250:

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…dann habe ich das hier ausgeführt:

sudo sysctl -w net.inet.tcp.sockthreshold=0

sudo sysctl -w net.inet.tcp.sendspace=64240

sudo sysctl -w net.inet.tcp.recvspace=64240

die messung nachher ergab 64800:

rwin2.png

schaumermal, wie es weitergeht.

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wenn man sich auf irgendetwas verlassen kann…

..dann ist es, dass alte hardware, die schon auf letzten loch pfeift, auch irgendwann so richtig kaputt geht. natuerlich weiss man das auch vorher, aber “das geht schon noch ein bischen. ich kuemmer mich spaeter darum”. dann gehts vergessen und schon passiert es: “der gau. computer tot. egal, hab ja ein backup. huch, das backup ist aber nicht aktuell. so eine scheisse”. wie oft muss man das eigentlich mitmachen, bis ein lerneffekt eintritt? wenn mir dieser murphy mal ueber den weg laeuft….

die bloeden spamonkels

frisch aus dem postfach. wenn die den mist mal wenigstens richtig uebersetzen wuerden. ob darauf eigentlich mehr leute anspringen als auf die kleinen blauen pillchen?

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24c3 slash börle

zusammenfassung von den letzten tagen in berlin und dem drumherum wie z.b. der 24c3´(nicht in chronologischer folge und alles aus meiner sicht): “i became fifty cent for you”, barfuessige strumpfhosentraeger, unkontrollierter bartwuchs im ueberfluss, mehr blabla als technisches, dauermiesslauniger fuso, doenerdisco, untergrund ohne mich (echt kindisch, obwohl ich mich nur erkundigen wollte), frank und ron sind einfach geil, es wird zeit fuer einen vortrag ueber koerperhygiene, lieber in deutsch vortragen, wenn man kaum englisch kann – “yeah”, “alter, du strickst ja!”, saemige kacke, keine tampons am kiosk, 189 muellautos, zu wenige sweatshirts fuer grossgewachsene herren (auch wenn konstanze das anders sieht), die wohnung am 01.01. um 10 uhr raeumen zu muessen ist nicht fair, die schwulen sind den heteros im internet 5 jahre voraus (markus hats bestimmt schon immer gewusst), preis fuer einen doener und zwei grosse mollen becks: 5 euro, warum muessen australische bengels noch auf die uni gehen wenn sie schon mehr koennen als diplomierte deutsche jemals koennen werden?, furby 2.0 ist trotzdem suess, 800×600 ist nicht suess, 128mb genauso wenig suess, blutueberstroemter opa an der rolltreppe, jede geschichte hat vier seiten, hier werden boeller benutzt deren besitz schon strafbar ist, das handynetz ist am silvestermorgen schon durch, im gegensatz zu hotels gehoert in ferienwohnungen ein internetanschluss schon zur grundversorgung, in vino veritas, erwischt beim wasserpumpen, coole erfindung “kofferkammer”, “wer bin ich” ohne aufloesung, besserwisser ueberall, innen natuerlich auch , vollgesudelte emily, diskussionen ueber vorratsdatenspeicherung / bundestrojaner und biometrie bis vier uhr in der frueh, geiler briefkasten, aktivboxenmangel, macbookmangel, so sah also die mauer aus, cola aus aluminiumflaschen schmeckt wie aluminiumflaschen, es hat gruende warum fuso schlecht gelaunt war, helium ist ein mords spass, lachen bis die traenen kommen, wieviel schwule passen in ein taxi?, das beste indische restaurant auf der ganzen welt mit traditioneller indischer musik, russisches katerfruehstueck (weihnachtsbrunch), eine stunde wartezeit fuer ein taxi, zwei stunden schlafen in TXL auf einer heizung vorm fenster, tbc…

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weihnachtskaffee

wenn man an heilig abend bei frazor coffee ne lecker latte ordert, bekommt man die auch noch weihnachtlich zubereitet

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privatleben wird abgeschafft

nach meinen schlechten erfahrungen in letzer zeit mit providern wie blubberblase und dem gruenen elend war ich doch umso ueberraschter vom rosa onkel, bei dem ich business kunde bin. diese art kunden haben eine extra hotline, an denen alles viel unkomplizierter ist. der sprachcomputer bietet als erstes an \”wenn sie persoenliche beratung wuenschen, druecken sie bitte die eins\”. bevor die maschine das naechste wort von sich gegeben konnte, hab ich schon so fest auf die \”1\” gedrueckt, dass ich angst um meine tastatur hatte. die freundlich person, die ich gleich anschliessend dran hatte, hat mir so schnell, unkompliziert und kompetent geholfen, dass ich 2mal nachfragte, wo der haken ist, mir nicht doch noch zusaetzliche kosten entstehen und ob mir das gerade wirklich passiert und es auch wirklich kein traum ist. nachdem sie mich beruhigt hatte, ist mir wieder eingefallen, dass das ja die business hotline ist.

nach dem auflegen habe ich beschlossen: ich gebe mein bischen restliches privatleben endgueltig auf und werde ueberall businesskunde. naja… nicht zu frueh freuen… das war sicher nur ein einmaliges erlebnis. schaumermal.

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muss das sein?

an die existenz von spam hat man sich ja schon gewoehnt. aber nun wirds noch sinnloser…

diese art spam laesst sich aber prima blocken.

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wenns denn echt wichtig ist, sollen die das so schreiben, dass ich das lesen kann 😉

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