“[…] Der Medienbeauftragte der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Markus Bräuer, rief Eltern und Großeltern jetzt dazu auf, selbst mitzuspielen: “Auch wenn Sie wahrscheinlich dauernd verlieren werden, es macht Spaß. Sie werden ganz neue Zugänge zu Ihren Kindern oder Enkeln finden. […] Das USK-Prüfsiegel, heißt es in der EKD-Mitteilung weiter, sei dabei ein Qualitätsmerkmal nach den Grundsätzen des Jugendmedienschutzes und zudem ein guter Hinweis, für welche Altersgruppe welches Spiel geeignet sei. […]”
und in der realitaet sieht das so aust: je hoeher die zahl des usk-pruefsiegels, desto beliebter und begehrter das spiel. wenn man 2 bis 6 davon abzieht, hat man auch die altersgruppe von kindern, die sich besonders fuer ein spiel interessieren und dies auf jeden fall auch spielen werden. die “armen, geplagten und hilflosen” eltern druecken dabei auch gerne ein auge zu (sofern sie ueberhaupt wissen, was ihre kinder spielen).