Month: July 2011

spass mit dem speedhammer (10)

der letzte spass mit dem speedhammer war wieder nicht von dauer. das grosse zahnrad am mitteldifferential hatte endlich genug. ein paar zaehne waren ganz weg und die anderen einfach “abgerundet”. das messing zahnrad am motor hat auch schon deutliche spuren von abnutzung.

als ab in die werkstatt und die zuahraeder getauscht:

wenigstens hats noch gereicht, um ein video zu machen 😉

batterieverheizuhr

wer kennt sie nicht, die gute und billige funkuhr von ikea? gestern ging sie nicht mehr. batterie leer lautete die erste diagnose. die war ja auch lang genug drin. also batterie getauscht und siehe da…. geht immer noch nicht. bleibt weiterhin stehen. als ich einen pruefenden blick auf den energiespender werfen wollte, stellte ich fest, dass die mignonzelle so heiss war, dass man sie fast nicht mehr anfassen konnte. hmm.. da ist wohl ne neue uhr faellig. war mir auf jeden fall neu, dass mignon zellen so heiss werden koennen…

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der speedhammer muss leiden

ich hab ja schon ein paar postings ueber den speedhammer und seinen leidensweg und verschleiss geschrieben. hier gehts weiter….

das lenkgestaenge… auf diesem bild vorne das “krumme”:

und hier hinten das “krumme”

und eine der vorderen antriebswellen zwischen rad und differential:

meiner einschaetzung nach haben diese “schaeden” nichts mit minderwertigem material zu tun, sondern eher mit rabiater handhabung 😉

mal besser nicht oeffnen

speedhammer verschleiss

ich hab nun so einige touren mit dem speedhammer hinter mir. das ding hat eine enorme kraft und je nach fahrstil muss das ganze material noch ein bischen mehr leiden. fuso hat mich schon als materialfahrer betitelt, aber ich meine: mit einem gelaendegaengigen autochen muss man auch ins extreme gelaende. und je schneller, desto mehr spass. je spaektakulaerer die kleinen stunts, umso mehr spass macht es. logisch, dass das nicht alles spurlos an diesem renngeraet vorbeigeht.

die schrauben der achsschenkel… eine krumm, die andere abgebrochen:

die ausgangswelle des vorderen diffenrentials… der mitnehmer bolzen arbeitet sich ins material vor:

das vordere differenzial selber hat auf dem inneren kegelrad quasi keine zaehne mehr und hat deswegen nur noch durchgedreht:

und die befestigungsbuchse eines stossdaempfers ist ausgeschlagen: