naja… eigentlich ist ja auch nicht zum lachen. aber ueber die fritzen des BDK kann man nur lachen. (via heise)
Eine Äußerung der Ministerin im Gespräch mit der Tageszeitung Die Welt erregte den Unmut des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK). “Ich mache auch kein Online-Banking, das bekenne ich ganz offen. Wenn ich sensible Daten preisgebe, kann ich nicht sicher einschätzen, ob diese Daten auch am richtigen Ort landen und nicht von unterwegs jemand mitliest. Ich bin da von Grund auf sehr kritisch.” Der BDK meint, mit dieser Äußerung entlarve und disqualifiziere sie sich selbst. Das Internet sei kein Teufelszeug, moderne Gesellschaft sei E-Commerce, Social Media und E-Government. Allerdings fänden auch Straftaten ihren Niederschlag im Netz. In diesem Zusammenhang erneuert der BDK seine Forderung nach einer Vorratsdatenspeicherung als kriminalistisches Werkzeug. Zu den Aktivitäten der NSA meint der BDK, es fehle ein internationales Agreement zum Verhaltenscodex im Netz.
meine lieblingsstellen habe ich fett markiert. ich muss mir vor lachen den bauch halten. weiter moechte is das an dieser stelle garnicht kommentieren 😉