markenzeichen

wer kennt ihn nicht, den satz : “Diese Seite ist optimiert für Internet Explorer mit einer Auflösung von 1024×768”? im den unendlichen weiten des internets liest man das noch oft genug. am geilsten ist es noch, wenn dabei die umlaute mit einem “�” dargestellt werden.
wenn mich ein kleines kind (oder wer auch immer) fragen wuerde, was dieser satz bedeutet, waere meine antwort: “dieser satz steht fuer ganz schlecht gemachte webseiten. die gestalter dieser webseiten wollten damit sagen, dass sie es einfach nicht besser koennen und das man beim naechsten mal bitte jemand anders damit beauftragen soll.”

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hardcoded servicelevel

ein grosser deutscher provider, welcher nicht per email erreichbar ist, sondern nur ueber ein webbasiertes “mailcenter”, hat eine interessante anzeige des service levels in diesem eben genannten “mailcenter”. seit tagen beobachte ich diese nun… und es steht dort immer “Aktueller Servicelevel 89% in 48h” geschrieben. entweder die jungs sind verdammt gut und geben immer alles, damits nicht schlechter wird, oder sie hoeren einfach auf, wenns die magische marke 89% erreicht hat. meine vermutung ist eher, dass diese angabe hardcoded im quelltext der seite ist. so kann man natuerlich auch den anforderungen der fuer eine iso irgendwas benoetigten auflagen gerecht werden. ich beobachte weiter und bin gespannt…
das “mailcenter” schickt uebrigens (auf die per webinterface gestellten supportanfragen) als antwort mails, auf die man dann aber nicht mehr antworten kann. man bekommt lediglich eine mail mit blafasel und dem satz “Auf diese Absenderadresse kann nicht direkt geantwortet werden” sowie “Recht herzlichen Dank für Ihre freundliche Kooperation” zurueck. egal, ob ich nun freundlich kooperieren will oder nicht, stellt sich mir die frage nach sinn und zweck dieser “web-mailcenter-aber-nicht-per-mail-erreichbar”-aktion. wird man dem spam per webinterface eher herr als spam, welcher an den support auf port 25 eingeliefert wird? eine kontunuierliche kommunikation auf einem weg kann man das nicht nennen. ueber dem (vermutlich) harcoded servicelevel steht korioserweise der satz “Kundenservice per E-Mail”. warum heisst eine webseite mailcenter, wenn man nicht mal weiss, ob durch das formular wirklich mails geschickt werden? warum… ach egal… fragen ueber fragen…

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serie: dreckszeug – folge 5 oder “der taschenwaermer”

schon laenger her…. aber hier eine weitere anekdote:
die tatsache, dass sich der schoene xda auch alle paar mal aufhaengt, blinkt und auch sonst nichts reagiert, hatte ich bestimmt schonmal erwaehnt. hin und wieder kommts aber vor, dass wahrscheinlich dabei der 600 mhz prozessor auf volllast laeuft und richtig heiss wird. da ist zwar der akku noch schneller (in ca 30 minuten) leer als sonst, aber dafuer kann man das ding auch im winter als taschenwaermer benutzen. das geraet kann aber auch echt alles!! (aber nix richtig) 😉

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serverbau fuer fortgeschrittene : mit der flex (winkelschleifer)

passt doch glatt der niegelnagelneue (und schweineteure) kuehlkoerper nicht auf das neue motherboard eines servers… da musste ich mit der flex ran und platz schaffen:

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serie: dreckszeug – folge 4 “so viel akku kann ich garnicht rumtragen – oder wie bekomme ich einen bandscheibenschaden durch ein telefon”

mein erstes geraet mit windows mobile war ein mda3 compact. mit seinem suessen 200 mhz prozerssor war er auch ds oefteren einfach nervig. gerade wenn man leistungshungirge applikationen wie navigation etc betreibt. also musste ein xda von o2 mit satten 600 mhz prozessortakt her. nach ersten gehversuchen war ich geblendet von der performance, was aber nicht lange anhalten sollte. 24 stunden spaeter war der akku leer. und dabei habe ich nicht mal telefoniert! lediglich die gprs verbindung war aufgebaut, aufgrund der pushmail funktion.
so ein geraet ist also fuer business leute ueberhaupt nicht geeignet. wer will schon einen ersatzakku oder das ladegeraet rumschleppen, wenn man den ganzen tag unterwegs ist?
wie “lange” der akku wohl haelt, wenn man an einem tag pushmail aktiviert hat, bluetooth, wlan, dazu ein paar stunden (mit bt-headset) telefoniert, mit gps navigiert, skype per wlan nutzt, auf der toilette die mitgelieferten spiele spielt, in der sbahn das eingebaute radio oder den mp3 player nutzt, in der mittagspause mit dem laptop ueber bluetooth umts/hsdpa surft, abends noch ein paar schoene fotos mit blitz (bzw. beleuchtung) macht und und und… ich tippe, dass man da mindestens 10 ersatzakkus braucht um 24 ueber die runden zu kommen

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serie: dreckszeug – folge 3,5 oder “connectivity part 2 – direkter vergleich”

momentan betreibe ich einen windows mobile geraet von o2 und einen blackberry gleichzeitig. der blackberry funktioniert anstandslos und ohne aussetzer und das wm6 geraet hat trotz fest eingestelltem GPRS mehrmals taeglich probleme sich zu connecten. diese lassen sich auch nur durch einen neustart des geraetes beheben. ok, wm6 betreibe ich mit o2 und den blackberry mit t-mobile. vielleicht leigts ja daran? oder gar an der kombination? 😉
man koennte ja meinen, dass man sich im laufe der zeit an die macken von wm6 gewoehnt. in gewissem mass trifft das auch zu. wenn man allerdings mal einen direkten vergleich mit einem anderen system (in diesem fall blackberry) macht, dann faellt einem jeglich entscheidung in bezug auf zuverlaessigkeit, bedienerfreundlichkeit und zustellgeschwindigkeit extrem leicht.

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ich habs gesehen!

…das google auto, dass alle unsere schoenen staedte mit seinen (ich glaube) neun kameras aufzeichnen soll. leider waren die kameras mit einem pariser verdeckt.

ueber das thema datenschutz brauchen wir hier nicht zu reden 🙁

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serie: dreckszeug – folge 3 oder “die sache mit der connectivity”

ist ja schoen, wenn das geraet umts und sogar hsdpa kann. funktioniert prima! nur leider ist eine flaechendeckende verfuegung mit der neuen technologie nicht gegeben. gerade in randgebieten muss das telefon also staendig zwischen gprs und umts hin und her schalten. in bezug auf hsdpa ist in ballungsgebieten anscheinend ueberall randgebiet. zumindest was provider blubberblase betrifft. wenn man einen vertrag mit dem rosa riesen haette, dann kaeme zu dem wechselspielchen auch noch edge hinzu.
theoretisch sollte das alles problemlos funktionieren. das arme telefon mit dem tollen windows betriebssystem ist nur leider hoffnungslos damit ueberfordert, den ganzen tag eine internetverbindung aufrecht zu erhalten. ein festes einstellen der bandes am telefon auf gprs schafft abhilfe. fuer push-mail reichts, aber wenn man mal per bluetooth mit dem notebook darueber surfen will, dann nervts nur, weil viel zu langsam. also stellt man vorher wieder auf umts um, um dann nachher festzustellen, dass beim staendigen wechsel zwischen hsdpa und umts immer wieder die verbindung abschmiert.
stellt sich mir die frage: ist das gebiet zwischen frankfurt messe und hauptbahnhof eigentlich ein randgebiet, was den ausbau mit umts/hsdpa angeht? ein kurzer check auf der blubberblasen homepage bringt licht in die sache: “Mit UMTS steht ihnen eine Datenübertragungsrate von bis zu 384 KBit/s zur Verfügung. In den Städten Berlin, Hamburg, München, Köln, Düsseldorf, Braunschweig und Frankfurt können sie auch HSDPA mit einer Geschwindigkeit von bis zu 3,6 MBit/s nutzen.” ….ABER – jetzt kommts…..”Bitte beachten Sie, dass es sich bei dieser Abfrage um die Dienst-Verfügbarkeit an der von Ihnen angegebenen Adresse handelt – außerhalb des Gebäudes.”
…es surft ja auch jeder draussen auf der strasse . bei wind und wetter mit dem notebook 😉

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serie: dreckszeug – folge 2

um die hier geschilderten probleme etwas ausfuehrlicher zu schildern, werde ich hin und wieder mal eine kleinigkeit veroeffentlichen. nachdem der akku bei meinem superduper windows mobile 6 smartphone leer war, haengte ich das “telefon” ans ladegeraet und schaltete es nach ein paar minuten ein. waehrend des starvorgangs haengte es sich auf und musste resettet werden. so sah das ganze aus:

eigentlich heisst es ja “alle guten dinge sind drei”, aber mit einem quasi “2fachen neustart” hat es schon funktioniert. na wenn das ma nix is 😉

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apropos “patient tot”

mein auto hat verprochen bekommen, dass es ein neues radio bekommt, wenn es anstandlos die tuev plakette bekommt. gluecklicherweise durfte ich mein versprechen einloesen 🙂
es ist ein guenstiges alpine radio geworden, welches sogar eine ipod schnittstelle hat. nur leider hat der ipod nun seinen dienst quittiert und zeigt nur noch das “support symbol”. alle wiederbelebungsversuche scheiterten und die apple support homepage gab mir zu verstehen, dass das geraet in die werkstatt muss. schade aber auch… lohnt sich sicherlich nicht fuer das alte geraet… mal schauen 🙁
auf jeden fall bin ich froh, dass ich das verkackte aldi radio los bin, welches immer meine speicherkarten gefressen hat. und qualitativ ist das alpine dem medion ein vielfaches ueberlegen, wofuer man dann auch gerne den doppelten preis bezahlt… was ja nun fuer ein autoradio auch nicht wirklich viel ist.

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