um meine geistigen erguesse und zuweilen auch geistigen durchfall etwas mehr im netz zu streuen, habe ich mal ein paar technische aenderungen an diesem blog vorgenommen. da der webserver immernoch eine ueberfordete vmware an einem dsl anschluss ist, wurden die feeds zu feedburner ausgelagert. das plugin “feed locations” ersetzt die passenden links ueberall dort, wo sie verwendete werden.
twitter als der unsinn ueberhaupt lief mir im backend von feedburner wieder ueber den weg. “Connect your feed to the real-time social web! With Socialize, FeedBurner will automatically post updates from your feed to your social media account.” also will ich ich mich auch mal sozial betaetigen und mithelfen, diesen dienst mit muell zu versorgen. schliesslich machen das millionen andere auch so (oder auch nicht?). da ich es absolut nicht leiden kann, wenn andere ihre wenig aussagekraeftigen tweets im eigenen blog veroeffentlichen, mache ich es mal anders rum und veroeffentliche meine wenig aussagekraeftigen ueberschriften (der hoffentlich manchmal etwas aussagekraeftigeren posts) in einem eigens dafuer erstelltem account in twitter. das “real-time social web” besticht ja weniger mit qualitaet als mit quantitaet.
bevor sich jetzt jemand ueber so ne sinnlosaktion aufregt: es ist samstag morgen und ich hatte gerade nichts bestimmtes zu tun. ich betrachte das mal als experiment auf der suche nach dem sinn des lebens twitterns um zu sehen, was passiert und wie das alles funktioniert.
btw: dabei wiederholte sich der altbekannte anblick…. wen wunderts, wenn jeder seinen duennschiss da reinschreibt?
und nochmal btw.: was sollte eigentlich passieren, wenn man bei feedburner seinen twitterfeed angibt und feedburner fuer jeden eintrag im feed einen eintrag bei twitter anlegen laesst? eine endlosschleife, bis die platten bei google und twitter voll sind? ich probiers mal lieber nicht aus 😉