diese server:
– dns- / mailserver (debian)
– webserver (debian)
– mailgateway (proxmox)
– isa server (w2k3 / isa 2006)
– firewall extern (pfsense)
– domaincontroler, dhcp, dns (w2k3)
– exchange frontend server (w2k3 / ex2k3)
– exchange server (w2k3 / ex2k3)
– blackberry enterprise server (w2k3 / besx5)
– terminalserver (w2k3)
– firewall intern (monowall)
– desktop (ubuntu)
…stecken hier drin:
ja, bei den slotblechen musste ich etwas improvisieren, da ich die originalen blechwinkel nicht mehr gefunden habe.
wenn man die einzeln auf dedizierter hardware betreiben wuerde, dann waere man bestimmt premium kunde bei den stadtwerken. muss ja nicht sein… und da diese server keine besonderen ansprueche an die performance haben, hab ich die alle auf ein vmware traegersystem mit debian squeeze 64bit und vmware server 2.0.2 gepackt.
das ist die verwendete hardware:
mainboard: ASUS P8H61-I Rev.3.0
prozessor: Core i3-2100
ram: 8GB DDR3 1333
2te nic: EN-9260TX-E
hdd: 2 stueck WD3000HLFS 300 GB (10k) im raid1
wer jetzt denkt: “das ist doch viel zu schwach fuer so viele vms”… neenee.. das “reicht” fuer die angedachten zwecke vollkommen (gruss an volker). die vms laufen fluessig und stabil.
da es ein paar abweichungen zu dem howto fuer debian lenny gibt, hab ich fuer debian squeeze ein neues geschrieben.