fuer die, die mein blog nur ueber die webseite lesen und / oder den kommentar-feed nicht abonniert haben:
das posting “whatsapp – das malheur mit dem datenschutz” hat reges interesse hervorgerufen. laut statistik sind ueber 1000 besucher ueber eine google suche zum thema “whatsapp” (meist in verbindung mit “datenschutz”) bei meinem blogeintrag gelandet. in den kommentaren gings heiss her und das posting selbst habe ich zweimal erweitert. auf irgendeiner linux mailingliste ist eine diskussion ausgebrochen, nachdem der link zu meinem posting eingeworfen wurde. seitdem bin ich der “hysterische panikblogger” 😉
nur am rande und der vollstaendigkeit halber hier die fuer whatsapp erforderlichen anwendungsberechtigungen:
ich bin mir sicher, dass man die notwendigkeit fuer diese umfangreichen berechtigungen mit vollkommen legitimen, technischen argumenten belegen kann. den echten paranoikern werden sich die fussnaegel hochklappen (ich meine hier nicht den “hysterischen panikblogger”)
und dann noch die “accountinfo” aus whatsapp:
schauen wir mal, wie lange DAS argument (free!) fuer whatsapp erhalten bleibt. zumindest mit werbung werden sie ihre user laut agb’s irgendwann nerven.
ein zitat von der besagten mailingliste: “warum/wie sollen Leute, die Geld verdienen wollen, ihnen unbekannten Menschen Irgendetwas schenken? Nein, die schenken 10 Cent – nur dann, wenn sie dafür hintenherum weitergegebene Daten für 30 Cent verkaufen können.”
weiterhin viel spass mit whatsapp.