Tag: das leben

endlich habe ich in auch mal was gewonnen. ok, mag sein, dass ich nie was gewinne, weil ich bei gewinnspielen nicht mitmache. bei dem serverdealer meines vertrauens gab es ein gewinnspiel, bei dem man bilder von “nostalgischen” servern einschicken musste. die oeffentlichkeit hatte dann die gelegenheit, die bilder zu bewerten. in diesem falle konnte ich bedenkenlos mitmachen, da die firma meine daten sowieso hat.

mit diesem bild habe ich teilgenommen:

das war im keller der alten wohnung, kurz nach dem einzug. alles provisorisch und fliegend verdrahtet. (und provisorien halte ja bekanntlich am laengsten…) zugegeben, sehr nostalgisch wars nicht, aber das ambiente gepaart mit der kunstvollen unordnung hat dem schnappschuss wahrscheinlich auf platz drei verholfen. der erste preis (windows server 2008 lizenz) waere mir zwar lieber gewesen, aber besser das als garnix:

stellt euch vor, ihr geht an einem knackig heissen tag im wald spazieren und kommt zu einem brunnen, der so aussieht:

sehr erfrischend das ganze!

ok, rein zufaellig haben wir das nicht entdeckt, sonderen das war vom organisator so geplant 😉

sehr schoen… vorhin per mail bekommen. leider weiss ich nicht, wo das ist.

vor fast einem jahr die gleiche geschichte… es kommt eine email von gmx wegen inaktivitaet. weil unterwegs, schnell mit dem blackberry eingeloggt und schwups… ne fehlermeldung:

“Die von Ihnen angeforderte Seite ist nicht Bestandteil der mobilen Applikation.”

man erwartet, dass unternehmen dieser art etwas dagegen machen, weil vielleicht komisches zeug in logfiles auftaucht oder meckereintraege in irgendwelchen blogs stehen, die ueber google zu finden sind. aber neee….

wenigstens hats gereicht, um den account freizuschalten. kurz danach kam naemlich eine email: “Ihr GMX Zugang ist nun wieder freigeschaltet!”

das bild hat mir heute ein eingefleischter neu-frankfurter aeppler fan geschickt.

…wobei ich ja immernoch behaupte, dass ein echter aeppler trinker niemals einen aeppler aus einem gerippten aus plastik trinken wuerde. und viel zu klein ists obendrein.

idylle mit strommasten durchs fliegennetz fotografiert

nicht ganz so idyllisch, aber auch schoen… das burgerfleisch aufm grill 😉

“word of the month” im reader’s digest:

das “until it’s finished” ist da besonders wichtig, sonst waers ja schon wieder multitasking. in der heutigen arbeitswelt begegnet mir immer wieder das “Präemptible Multitasking“: Es ermöglicht, dass Anwendungen hoher Priorität weniger wichtige Anwendungen unterbrechen können

und jetzt bitte keine diskussionen ueber “frauen sind multitaskingfaehig und maenner nicht” und dem ganzen gelaber. ich warte noch auf die erfindung des mehr-kern-hirns… das hol ich mir dann.

neulich im chat…

(07:18) typA: un, alles klar?
(07:18) typB: jau... alles klar.. sitz grad in florida
(07:18) typA: echt jetzt???? USA ???
(07:18) typB: ja echt jetzt
(07:18) typA: sack
(07:19) typA: temp? hier isses arschkalt
(07:20) typB: hier is ja erst halb acht... 24 grad oder so
(07:20) typA: doppel sack
(07:25) typB: guggsdu email (bild vom mietwagen)
(07:26) typA: boah,chevy small block?
(07:26) typB: yes
(07:26) typB: ich musste einfach mal so ne karre mieten....
(07:26) typB: 5,3 liter 320ps
(07:26) typA: triple sack

hmm….

wer von sich behaupten will, keine fix-produkte zum kochen zu verwenden, kann es genauso schlimm mit “laender-gewuerzen” tun:

schatz? heute schnitzel indische art? oder fisch mit fleischgeschmack?

sicherlich ein gewitter fuer die geschmacksnerven. dabei ist doch ein wenig wuerzen meistens soooo einfach.