Tag: hardware

uptime

sowas macht man ja eigentlich nicht… ueber 5 jahre uptime!

aber wenns doch auch schon so lange kein updates mehr gibt.. wozu booten? vor dem letzten boot vor fuenf jahren ist die kiste bestimmt schon genauso lange gelaufen. dann war der raidcontroller kaputt. und die festplatten sind noch die ersten!
aber jetzt ist gut. aus damit. denk an die umwelt. “rentabel” war der schon lange nicht mehr.

linux: die guten alten eth interfaces sind weg

irgendwie trauere ich den alten interface bezeichnungen ja schon nach… eth0, eth1, eth2 usw…

aber es hat auch nen grund, warum das nun u.U. mit 10 stellen dargestellt wird 😉

hat meine cpu intel vt oder amd-v virtualization support?

unter linux stehen diese informationen in /proc/cpuinfo geschrieben. da dann in einer zeile auch gleich mal >50 sogenannte “flags” stehen, wirds schnell unuebersichtlich.

konkret sind es diese beiden, die uns interessieren koennten:

vmx – Intel VT-x virtualization support enabled in BIOS
svm – AMD SVM virtualization support enabled in BIOS

klar kann man das muehsam durchsehen oder mit “grep –color” den gewuenschten wert farblich hervorheben.. aber irgendwo hab ich mal nen einzeiler gefunden, der das ganze auch noch schick aufbereitet.

egrep -wo 'vmx|svm|lm|aes' /proc/cpuinfo | sort | uniq | sed -e 's/lm/64 bit CPU = Yes (&)/g' -e 's/vmx/Intel VT-x virtualization = Yes (&)/g' -e 's/svm/AMD SVM virtualization = Yes (&)/g'

(den 64 bit support gibts auch gleich mit aus)
das ergebnis schaut z.b. so aus:

supermicro ipmi board mit ssh tunneln

wenn man mal auf ein IPMI board zugreifen muss und der server nicht direkt, sondern nur ueber einen “hop-server” per ssh erreichbar ist…

ssh root@hophost -L 443:10.11.12.13:443 -L 5900:10.11.12.13:5900 -L 5901:10.11.12.13:5901 -L 5120:10.11.12.13:5120 -L 5123:10.11.12.13:5123 -L 5988:10.11.12.13:5988

in diesem falle handelt es sich um ein AMI-basierten IPMI chip auf einem supermicro board. wenn man noch mehr braucht, wie z.b. das lokale cd-rom durchgeschleift, dann brauchts noch mehr ports. da das remote console gedoense mit java funktioniert, muss man dann noch localhost in den java security einstellungen in die ausnahmeliste hinzufuegen.

default passwort frei haus

na wie praktisch… der im letzten posting erwaehnte plaste router sagt einem auch gleich die default login daten… oh mann ey…

dhcp lease time = 10 jahre?

manche billig plaste dsl/wlan/router fuer 20 euro sind schon geil… dhcp lease time einfach mal auf 10 jahre.

wahrscheinlich haelt das geraet garnicht so lange 🙂

UPDATE:

au backe… im router stehts auch noch geschrieben: “forever” .. *kopfschuettel*

pfsense: cf karte zu klein?

kein neues phaenomen… aber mal hier festgehalten, damit ich beim naechsten mal nicht wieder suchen muss 😉

die rahmenbedingungen: alix.2D board, serielle console, pfsense 2.3.2 nanobsd 4G image auf 4gb sandisk cf card.

sieht dann so aus beim versuch zu booten:

nach einer recherche kam ich auf den trichter, dass (offensichtlich gerade) die sandisk cf karten unterschiedlich in der groesse ausfallen. zum gegencheck hatte ich noch eine 8gb karte rumliegen. image draufgeschoben und siehe da… funktioniert 🙂

die neue computerspielwiese

als it onkel muss man ja auch viel rumprobieren. dank virtualisierung ist das heutzutage einfacher als frueher. schnell hat man sich mal ein testsystem zurecht gemacht und nachher auch wieder entsorgt. ich habe mir dafuer eine neue spielwiese zugelegt. klein sollte sie sein…. und das ist gelungen 😉

20161119_spielwiese

– intel NUC6i3SYK mit 32GB ram und 256GB ssd
– synology NAS ds416slim mit 2x2TB
– netgear managbarerer gigabit switch GS108E-300PES

darauf dann ein proxmox installiert, das nas per nfs als storage angebunden und fleissig vm’s installiert…

20161119_spielwiese2

ok, die performance ist jetzt nicht der hammer, aber zum rumspielen tuts das dicke. vielleicht bekommt das nas irgendwann auch nochmal zwei ssd’s fuer die virtual hdd files spendiert. dafuer ists klein und braucht nicht wirklich viel strom.

sony will den samsung effekt verhindern?

samsungs probleme mit explodierenden smartphones sind ja (immer noch) in aller munde. eine wissenscahftlerin hat vermutet, dass die akkus zu sehr hochgezuechtet sind und deswegen zum brandbombe werden.
beim letzten update hat mein sony handy das gesagt:

20161103_sony_battery

ob die das auch so meinen, wie es da steht, oder ob sie nur nicht in die gleiche falle tappen wollen wie samsung?

backdoor gefunden

heute beim elektroschrott… einen “secure console server” gefunden. hey.. made in usa:

20160215_madeinusa

also das geraet mal genauer angeschaut… und was sehe ich da auf der rueckseite?? eine backdoor!!

20160215_backdoor

😉