Tag: misc

verkuerzerung

eine verkuerzerung und keine verlaengerung? nee… also.. ich hab ja erstmal gelacht, als ich das ding gesehen habe:

20140212_verkuerzerung

das kleine stueckchen kabel dient nicht der verlaengerung des kabels des staubsaugers, sondern als schutz. wenn man naemlich den staubsager hinter sich her zieht bis das kabel spannt, muss irgendwas nachgeben. und anstatt nun das kabel am stecker abknickt oder man die steckdose aus der wand reisst, sollte bei benutzung dieses kleinen helferleins der stecker aus der kupplung rutschen.

merke: sepa xml gedoense ist case sensitive

20140204_sepa_case_sensitive

wenn das hier schoen gross gemachte B beim “BtchBookg” klein geschrieben ist, dann gehts naemlich nicht… grmpfl… ob das generell so ist, oder nur bestimmte banken so haben wollen?

parken als luxus

nur mal so… in frankfurt ist das parken schlappe 3,75 mal so teurer wie in schluechtern. (wobei es in frankfurt durchaus noch viel teurere parkplaetze gibt als die im beispiel)

frankfurt, schneckenhofstraße: 5 cent/minute:

20140131_parken_ffm

schluechtern, obertorstraße: 1,33 cent/minute:

20140131_parken_slue

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fundstueck des tages

ein kollege hat diese uhr ausgegraben:

20140130_piratron_p-1999

eine piratron p-1999. ich bin schon ganz gespannt, wenn dieser uhr mittels 2 (!) batterien vom typ 391 neues leben eingehaucht ist. das besondere an der uhr ist naemlich, dass man auf ihr das “space game” spielen kann. das duerfte vermutlich sowas sein wie space invaders 🙂

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55 + 3 + 2

ganz stolz war ich, als ich endlich eine verwendung fuer die 3 cent marke hatte, die ich mal als “wechselgeld” am briefmarkenautomaten bekommen hatte. endlich auch mal eine der letzten 55 cent marken aufgebraucht… jippie! viel zu selten verschicke ich auf diese art und weise briefe, dass sich eine vorratshaltung lohnen wuerde. und dann sagt mir ein kollege, dass die briefe mittlerweile 60 cent kosten… grmpfl.
ich habe mich dann auf die abenteuerliche reise begeben, “internetmarken” online kaufen zu wollen. die deutsche post kann als beispiel dafuer dienen, wie man online etwas NICHT verkauft. man muss sich dabei durch einen wust an selbsterfundenen begriffen quaelen, sich mehrfach irgendwo fuer irgendwas registrieren und zwischen denkbar unerwuenschten zahlungsmethode entscheiden (obwohl die auf den ersten blick so aussieht, dass man eigentlich mit allen mitteln bezahlen kann). ich habe echt noch nie so ein schlechtes “einkaufserlebnis” gehabt. die haetten doch nur ein einziges mal einen schuelerpraktikanten den kram durchklicken lassen muessen um festzustellen, dass sie den groessten bullshit porgrammiert haben. aber naja…

und so sieht dann mein kunterbunter marken-reste-verwerte-brief aus:

20140128_briefmarken

eine selbstklebende, eine engeleckte ausm automat und eine selbstgedruckte “internetmarke” fein saeuberlich ausgeschnitten und mit klebestift fixiert.

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flashmobs sind ab jetzt boese

na toll. jetzt haben die im tatort das wort flashmob in verbindung gebracht mit dem organisierten totverpruegeln eines kinderschaenders, der dann doch keiner war. die leute, die “nicht so affin” mit diesen neumodischen begriffen sind, denken nun bestimmt, dass ein “flashmob” was boeses ist. ich bin mir ziemlich sicher, dass man beim tatort auch einen anderen begriff haette benutzen koennen.

bei wikipedia steht: “Obwohl die Ursprungsidee unpolitisch war, gibt es mittlerweile auch als Flashmob bezeichnete Aktionen mit politischem oder wirtschaftlichem Hintergrund. Für solche zielgerichtete Aktionen wird oft die Bezeichnung „Smart Mob“ verwendet.”

na gut, “smart mob” waere nun wirklich nicht passend gewesen… aber man haette dem kind auch einen anderen namen geben koennen.

viel schlimmer waere allerdings noch, wenn leute, denen der begriff bislang unbekannt war, nach diesem tatort einen flashmob als was positives in ihrem kopf abspeichern. meiner minung nach war die nutzung des wortes flashmob in diesem zusammenhang nicht angebracht – auch wenn es laut (wikipedia) definition aufgrund der geschilderten gegebenheiten nahe liegt:

“Der Begriff Flashmob [..] bezeichnet einen kurzen, scheinbar spontanen Menschenauflauf auf öffentlichen oder halböffentlichen Plätzen, bei denen sich die Teilnehmer persönlich nicht kennen und ungewöhnliche Dinge tun”

die hitler-berg werbekampagne

bei heise.de (und gaanz vielen anderen online medien) liest man: “Gemeinde einigt sich mit Google: kein “Hitler-Berg” mehr“. ja toll… bei google maps und google earth ist das ding nun nicht mehr zu finden. allerdings bei “normal google” und allen anderen suchmaschinen. ueberall wird berichtet ueber “den aerger mit google”. eine exzellente werbekampagne fuer ein kleines oertchen, welches sicherlich auch vom tourismus profitiert. geschickt. auch wenns moeglicherweise unbeabsichtigt war.

20140124_h-berg

das internet ist ja kaputt

(auch wenn ich nicht viel darauf gebe..) der sascha lobo hat ja gesagt: das internet ist kaputt.

andere scheinen das zu bestaetigen: “Da es im Internet öfter zu Übertragungsschwierigkeiten kommt, bitten wir Sie ggfl. um Übertragung Ihrer Bestellung per Fax.” …ROFL

20140118_fax2me

(quelle: spiegel antiquariat)

nuja… fax passt zu der ansicht, dass der spiegel ein “einmaliges zeitgeschichtliches Dokument” ist

und in ein paar jahren kann man bestimmt sagen: fax ist quasi abhoersicher. das ist wie mit uralten sprachen der menschheit. es gibt nur noch wenige auf der welt, die sie sprechen koennen. 😉

wlans in sachsenhausen

mit ihren kreativen namen 😉

20140115_wlan_sxffm

heavy metal captchas

20140114_heavy_metal_captchas

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