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telekom und der rechnungsspam

ist ja schon lustig, dass es ueberhaupt eine meldung bei heise.de wert ist, dass die telekom ihre emails mit rechnungen “sicherer” machen will. aber nun gut… wenn man anderes von so einer firma gewohnt ist, muss man halt auch “werbung” machen, wenn man selbstverstaendliche massnahmen ergreift.

heute ist dann auch eine solche email bei mir eingetroffen. nun steht im betreff auch die strasse der anschrift drin und die nummer des buchungskontos. damit sollte doch jeder depperte computernutzer kapieren, dass die rechnung nicht echt ist, wenn das nicht passt.

auf rechnischer ebene haben die nun auch eine dkim signatur eingefuehrt, was gewisse grosse provider sowieso schon seit jahren von versendern von massenmails erwarten. und nun zum lustigen teil… mein amavis hat zu der mail ausgespuckt:

X-Amavis-Alert: BAD HEADER SECTION, Missing required header field: “Date”

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die neuesten de-mail lacher

yippie! endlich wieder de-mail bashing… das BSI hat die killerapplikation schlechthin fuer de-mail vorgeschlagen: “Ausweisfotos per De-Mail zur Meldebehörde schicken“.

Damit soll der Medienbruch vermieden werden, dass Ausweisfotos ausgedruckt und auf dem Amt wieder eingescannt werden.

ja wahnsinn. die scanner koennen sie trotzdem nicht abschaffen, da man ja immernoch mit einem foto dort aufkreuzen kann. und hey… ja.. genau fuer solche irsinnig wichtigen sachen brauchen wir de-mail!

und dann noch das hier: “Bestandsdatenauskunft: Zugriff auf Passwörter könnte De-Mail einbeziehen

Der “sichere” E-Mail-Dienst wird von der Politik eigentlich als “vertrauliche Kommunikation” eingestuft. Die schleswig-holsteinische Landesregierung ordnet De-Mail in einer Stellungnahme aber nicht nur als Telemedienangebot, sondern auch als Telekommunikationsdienst ein. Damit könnten die Bestimmungen zur Bestandsdatenauskunft prinzipiell darauf angewendet werden.

so liebe freunde… das ist also die neue definition von vertraulicher kommunikation: “nur der staat bzw. dessen ermittlungsbehoerden duerfen mitlesen. (ein paar admins der anbieter haben theoretisch ja auch die moeglichkeit dazu.) sonst aber niemand!”. jetzt wird auch der grund klar, warum niemals eine ende-zu-ende-verschluesselung angestrebt wurde. richtig… da kann ja niemand mehr mitlesen – also nicht fuer vertrauliche kommunikation geegnet.

zu den aktuellen geschehnissen

hier wird nicht nur gegen die drosselung des netzes geschossen, sondern gleich noch gegen das geplante vectoring und zwangsmodems, welche nur den wettbewerb behindern: presseportal.de

und hier wird es gleich noch ein wenig politisch: deutsche-wirtschafts-nachrichten.de

sicher kommen die tage noch viele aufschreie dazu.

bei der suche nach einem passenden bildchen fuer dieses posting bin ich ueber die seite des hr2 (“kulturradio”) gestolpert:

20130424_hr2

“das internet veraendert unsere gesellschaft” …ja. das geht ja mal garnicht. die freiheit ist den konzernen und politikern scheinbar ein bischen zu viel des guten.

t-mobile kundencenter part 2

was gestern noch ganz bescheiden aussah, sieht heute nur geringfuegig besser aus. das verbrauchte datenvolumen wird da auch nicht angezeigt. die einzige loesung scheint weiterhin die webseite http://pass.telekom.de zu sein… (reminder: geht nur mit der mobilen datenverbindung und nicht z.b. ueber das heimische wlan)

t-mobile kundencenter

gerade noch geschimpft ueber unnoetige apps, sehe ich nach (!) dem ausloggen aus “mein.t-mobile.de”, dass die telekom eine eigene app dafuer anbietet.

naja gut.. also probier ich das doch mal aus. das ergebnis war noch ernuechternder:

das ding mit http://pass.telekom.de war mir da wesentlich sympathischer.

t-mobile datennutzung

warum muss man denn eigentlich fuer die wichtigen informationen erst wie ein weltmeister googlen? auf den hilfeseiten des mobilfunkanbieters findet man nicht wirklich die gewuenschten informationen. letztens z.b. die geschichte mit den hotspot zugangsdaten.

heute habe ich intensiv das iphone als “persoenlichen hotspot benutzt” und wollte nun mal wissen, wie es denn um mein ungedrosseltes freikontingent bestellt ist. nach gefuehlten 30 minuten (in wirklichkeit vielleicht 3 minuten) auf der anbieterseite hab ichs aufgegeben und doch wieder google bemueht. der erste treffer brachte mich zu https://mein.t-mobile.de/. scheinbar kann man dort aber nur fuer “normale” tarife die daten abrufen und nicht fuer die flat tarife.

0,00 EUR verbindungpreise ist ja noch ok, da flat tarif. die verschickten sms werden auch noch angezeigt. das “genutzte budget”, scheint dann auch nur zu funktionieren, wenn man einen tarife mit inklusivminuten nutzt und nicht bei der flat. wenigstens koennten die mal so nett sein und das einfach mal dazu schreiben. ich koennte mir vorstellen, dass ich nicht der einzige bin, der das mal wissen will.

aber egal.. eigentlich wollte ich ja das verbrauchte datenvolumen abfragen, was ich da ueberhautp nicht finden konnte. irgendwelche foren-honks verweisen natuerlich gleich wieder auf apps, die man sich installieren kann. das ist nicht die von mir favorisierte loesung… als weiter gesucht… und auch gefunden! einfach auf dem handy http://pass.telekom.de aufrufen. vollkommen selbstredender name (???) und auch noch telekom.de, statt t-mobile.de. wer soll denn darauf kommen? wenn man das auch noch ueber die mobile datenverbindung aufruft, und NICHT ueber das heimische wlan, dann funktioniert das auf jeden fall praechtig:

genau alle die informationen, die man haben will. also ab damit in die lesezeichen und gut. dafuer brauch ich doch keine app.

btw. im letzten usa urlaub hatte ich eine t-mobile usa simkarte. da musste man einfach eine bestimmte (ich glaube) vierstellige zahl anrufen und hat dann auf dem display das verbrauchte datenvolumen angezeigt bekommen. vielleicht geht das hier auch?

umts aergert mich nur

die gestern geposteten ping-zeiten wurden heute nochmal ueberboten mit weit ueber 400000 millisekunden. ich aergere mich hier seit tagen rum, dass dieses bloede umts nicht gescheit funktioniert. mag vielleicht daran liegen, dass hier hunderte von it-idioten rumlungern und die ganzen manager mit ihren blackberries rumrennen.

was ich dann garnicht gebrauchen kann, sind solche meldungen:

--- Telekom bringt noch 2010 mobiles Internet mit 42 MBit/s ---
Die Telekom will ihr UMTS-Netzwerk noch in diesem Jahr auf 42 MBit/s bringen. Das gesamte Netzwerk werde erneuert und ausgebaut. Erste HSPA+-Datensticks mit 21 MBit/s kommen schon im April 2010.

ich waere echt schon mit edge geschwindigkeit zufrieden, wenns ueberall zuverlaessig funktionieren wuerde. dieser kram kostet mich irgendwann noch den letzten nerv. “mal schnell” nach mails schauen oder ne ssh session machen wird in letzter zeit echt zur qual.

ueber vierhundert tausend millisekunden sind ueber sechs minuten. ein witz, dass da ueberhaupt noch was zurueck kommt. das ist wie bewerbungen, die man nach zwei jahren mit einer absage zurueck geschickt bekommt. es waere weniger peinlich, wenn man einfach nichts zurueck schickt.

service oder nicht?

auf der letzen rechnung von der alice stand in fetten buchstaben geschrieben:

“Alle reden von Service. Wir handeln. Versprochen. Alice setzt neue Maßstäbe in Sachen Service. Unter dem Motto ‚Wir machen uns stark für Sie’, gelten seit dem 1. April unsere neuen Service-Versprechen. Ein Beispiel: Sollte Ihr Alice Anschluss doch einmal ausfallen, garantieren wir Ihnen eine Entstörung innerhalb von 24 Stunden ab Ihrer Meldung. Und das Beste: Können wir unser Versprechen nicht einhalten, erlassen wir Ihnen eine Grundgebühr. Das ist einmalig im deutschen Telekommunikationsmarkt! Und gilt für alle Kunden. Einfach anrufen und Sie erhalten das Geld erstattet. Versprochen. Die Gutschrift der Grundgebühr erhalten Sie auf Anfrage binnen 4 Monaten ab Datum der Störungsmeldung. Fälle höherer Gewalt sind ausgeschlossen; gesetzliche Ansprüche bleiben unberührt.”

ist zwar schoen und gut, aber viel chicker waere es, wenn die das von ganz alleine merken und die grundgebuehr erstatten. ok, rein technisch koennen die nicht in allen faellen merken, wenn was nicht geht. aber warum muss ich eigentlich anrufen und dann um die erstattung der grundgebuehr bitten? wenigstens das koennte automatisch passieren. das waere service. und wie genau muss ich “erlassen wir Ihnen eine Grundgebühr” verstehen? wenn ich mehrere sachen gebucht habe, dann die guenstigste? ansonsten koennten sie ja schreiben, dass sie die grundgebuehr fuer einen monat fuer den service erstatten, den die stoerung betrifft. ich weiss – das ist wieder haarspalterei, aber liebe alice. es geht immer besser.
aber trotzdem – anscheinend faellt nicht oft was fuer laenger als 24 stunden aus. sonst wuerde alice das nicht anbieten. so ists halt ein netter marketing gag 😉

genau so isses!

ein lustiger troll erklaert auf golem.de in einem kommentar das internet und die vorratsdatenspeicherung:

“Du möchtest die Internetseite xyz aufrufen. Dein Browser schickt diese Anforderung an den nächsten Telekomrechner. Der weiß (muss wissen), wer die Seite gewünscht hat und sucht nun nach freien Servern im Netz. Der Verbindungsweg ist damit festgelegt. Die Server auf dem Weg zum Ziel müssen nicht unbedingt alle der Telekom gehören, es existiert aber eine Liste der dem Netz zur Verfügung stehenden Rechnern. Das können auch Privatrechner sein, die sich dem Netz als Server zur Verfügung stellen (ob das legal ist, weiß ich nicht, ist aber durchaus möglich).
Hat deine Anforderung das Ziel erreicht, gegen die Daten der aufgerufenen Seite (samt dem ganzen Protokoll) den Weg zurück. Es muss ja bekannt sein, wer die Seite angefordert hat, sonst verirrt sich die Seite ja im Internet….
Jeder Server, der unterwegs benutzt wurde, speichert nun all seine Aktivitäten “langfristig” (früher nur für den kurzen Augenblick der Passage. […]). “

suess…. und er hat auch erklaert, woher er das alles sooooo genau weiss: “habe Fernmeldetechnik studiert”

ROFL

de-mail

als ergaenzung zu einem vorangegangenem post:
das bundesinnenministerium hat heimlich gewerkelt und ein grobkonzept fuer einen dienst namens “de-mail” erstellen lassen. pfiffige koepfe haben alles gegeben und wollen die kommunikation per email quasi revolutionieren. jeder bundesbuerger soll vom staat eine emailadresse samt zugehoerigem postfach erhalten. durch verschiedene stufen der authentifizierung und verschluesselung soll es damit moeglich sein, rechtsgueltigen emailverkehr mit behoerden, banken und anderen firmen zu fuehren. praktischerweise gibt es auch noch speicherplatz fuer eine dokumentenablage dazu. so kann man all seine wichtigen und vertraulichen dokumente an einem sicheren und vom staat behueteten platz ablegen.
das ministerium kann die menge der vielen millionen mailkonten nicht alleine stemmen und holt sich zertifizierte unternehmen an board, um den service zu erbringen.

erinnerst du dich an den film matrix?
du hast die wahl zwischen der blauen und der roten pille.

die blaue pille fuer das leben in der matrix. nichts aendert sich und die bleibst ein glueckliches und zufriedenes individuum.

die rote pille, fuer die ungeschminkte und unbequeme wahrheit. dann gibt es auch keinen weg mehr zurueck in die matrix.

entscheidest du dich fuer blau, dann hoer einfach hier auf zu lesen. setzt dich auf die couch und schalte rtl2 an. schwimme mit dem strom, geniesse das volle entertainment, mach dir ein bier auf.

wenn du jetzt weiter liest, dann hast du dich also fuer die rote pille entschieden. du wolltest es nicht anders.

unsere regierung will endlich das schaffen, woran viele echt schlaue koepfe auf der ganzen welt in den vergangenen jahren immer wieder gescheitert sind. sie will technische huerden von trivialen sachen wie zum beispiel dem altgedienten smtp protokoll einfach wegzaubern. laut den konzepten wollen sie eine geschuetzte und sichere infrastruktur aufbauen lassen, die mit “standardsoftware” wie outlook und internet explorer ganz einfach fuer jedermann zu bedienen ist. im allgemeinen sprachgebrauch nennt man das ein paradoxon.
das naechste laesst nicht lange auf sich warten:
“Bürgerportale sollen von unterschiedlichen Anbietern bereitgestellt werden, die im Wettbewerb zueinander stehen […]. In einem Zertifizierungsverfahren sollen alle Anbieter eines Bürgerportals gegenüber einer unabhängigen Stelle die Zuverlässigkeit der Verfahren und Prozesse nachweisen, so dass alle Bürgerportale die gleiche nachgewiesene Sicherheit besitzen.”
bisher beitzt die telekom tochter t-systems als einziges unternehmen das verlangte zertifikat des bundesamts fuer sicherheit in der informationstechnik (BSI). keine vertrauenserweckende tatsache, wenn man bedenkt, dass die telekom momentan von einem skandal in den naechsten trudelt, wenn es um datensicherheit geht.

da viele dokumente erklaerungen beinhalten, die erst beim zustellen an den emfaenger wirksam werden muss man das natuerlich auch irgendwie in den griff bekommen.
“In der elektronischen Welt könnte bei geeigneter Technikgestaltung dieser Nachweis leicht und zuverlässig erfolgen.”
da… schon wieder ein paradoxon. leicht und zuverlaessig. outlook mit lesebestaetigung? das ist leicht, aber nicht zuverlaessig. bei einem system, dass “standard” protokolle, technik und software benutzt, stelle ich mir die sache mit der zuverlaessigkeit echt schwierig vor. nicht ganz umsonst werden sie geschrieben haben, dass es so werden “koennte”.

bei der gestaltung der mailadressen frage ich mich, warum sie nicht einfach die eindeutige neue steuernummer verwenden anstelle von “peter.mueller.3857@t-systems-hessen.de-mail.de”. bei einer “70375774122@de-mail.de” koennte man sich gleich die zusaetzliche verknuepfung zur steuernummer sparen, oder? fuer was hat denn jeder bundesbuerger so eine schoene und eindeutige nummer? da sich aber unsere freunde wahrscheinlich weder die eine, noch die andere adresse gut merken koennen, hat man auch die moeglichkeit, pseudonyme fuer seine adresse anzulegen. diese sind gekennzeichnet durch ein “ps_” am anfang der adresse. “ps_mickeymouse@providerxy.de-mail.de” faende ich ganz schick. durch das “ps_” am anfang ist naemlich auch sichergestellt, dass es sich um einen alias fuer die eingentliche adresse handelt. so kann es nicht passieren, dass mir jemand aus versehen eine email schickt, die eigentlich fuer die echte mickey mouse bestimmt war.

um an mein de-mail-postfach zu kommen, muss durch ein geegnetes verfahren festgestellt werden, dass ich auch ich bin. in den konzepten wird immer wieder das bekannte postident verfahren erwaehnt. bei ein paar nachforschungen dazu bin ich auf die zugehoerige faq gestossen, in der geschrieben steht:
“Die Fehlerquote von POSTIDENT BASIC und COMFORT beträgt im Durchschnitt 1,1 Prozent. Durch ein systematisches Reklamationsmanagement sind wir aber bestrebt, diese Quote in Zukunft weiter zu verringern. Die hohe Qualitätsgüte dieser Dienstleistungen wird durch das Zertifikat des TÜV bestätigt.”
gelegenheit zum ueben hat die post dann genug. wie sie mit den vielen hunderttausend “fehlern” umgeht, wird das reklamationsmanagent beweisen. boese schurken haben auf jeden fall auch eine chance, an ein falsches da-mail-postfach zu kommen.

wenn man sich die konzepte mal verinnerlicht, findet man noch ein vielfaches an fragwuerdigen punkten, als die, die hier angeschnitten sind. daher will ich das nicht weiter ausfuehren. es kann sich jeder selbst ein bild davon machen.

wohin das ganze fuehrt, lassen passagen wie diese erahnen:
“Obwohl die Internetkommunikation erhebliche Vorteile wie Schnelligkeit, Flexibilität und Ortsunabhängigkeit bietet, ist das Vertrauen von Bürgerinnen und Bürgern, Wirtschaft und Verwaltung in die Sicherheit der Internetkommunikation begrenzt. Der moderne Staat steht deshalb heute vor der Aufgabe, im elektronischen Kommunikationsraum für eine Grundversorgung an Sicherheit, Verbindlichkeit und Vertraulichkeit zu sorgen. Staatliche Regulierung kann und muss jedoch nicht bedeuten, selbst eine Infrastruktur aufzubauen und Dienste der Allgemeinheit anzubieten. Sie kann sich, sofern dies für die Sicherung der Grundversorgung ausreicht, darauf beschränken, Regeln zu definieren und ihre Einhaltung zu kontrollieren, wenn es darum geht, das Angebot und die Sicherheit dieser wesentlichen Dienste und ihre Nutzbarkeit für alle zu gewährleisten. “

na dann prost mahlzeit. lassen wir uns von gesetztesentwuerfen ueberraschen, die es spammern verbietet, an meine de-mail-adresse zu schreiben, provider endlich dazu verpflichtet, backups von meinen daten anzufertigen und diese auch dem herrn schaeuble zu verfuegung zu stellen, ohne das er lange auf meine erlaubnis warten muss.
so richtig beaengstigend wird es dann, wenn dieser “service” aehnlich der elektronischen abgabe der umsatzsteuervoranmeldung (ustva) beim finanzamt per elster software erst freiwillig ist und man irgendwann dazu verpflichtet wird, dies zu nutzen. in dem genannten beispiel muss man beim finanzamt eine sondergenehmigung einholen, wenn man seine ustva nur in papierform abgeben kann. z.b. wenn man keinen pc besitzt.
otto-normal-buerger, die sich zwar mit moderner technik auseinandersetzen, duerften aber trotzdem schwierigkeiten haben, wenn es darum geht, beim dokumentensafe die “Konfigurierbarkeit der Verschlüsselungsparameter” zu nutzen oder eine “Umverschlüsselung” der daten vorzunehmen. aber vielleicht bringt die computer bild leicht verstaendliche anleitungen mit bildchen zum sammeln.

ich wundere mich, dass der neue personalausweis bisher mit keinem wort in den konzepten erwaehnt ist. dieser wuerde sich doch sicherlich vorzueglich zum authentifizieren eigenen. da muesste man doch nicht die postident kruecke nehmen. und laut des zustaendigen bundesamtes ist der ePA doch genau fuer solche zwecke bestens geegnet.

wenn mich jemand nach einem verbesserungsvorschlag zum thema buergerportal fragen wuerde, wuesste ich auch schon, was ich sage: kauft doch RTL wer-kennt-wen.de ab und integriert es ins buergerportal. dann habt ihr immer aktuelle bilder der nutzer und wisst auch, mit wem sie kontakt haben und mit was sie sich die freizeit vertreiben. instant messenger kontaktdaten, vorlieben und abneigungen … alles einfach so dabei. steigerung der aufloesungsrate von verbrechen dank rasterfahndung inklusive.

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