Tag: internet
ihre meinung
meinungsumfragen sind ja schon so ne sache fuer sich. oft sind sie so gemacht, dass es zu laestig ist. “es dauert nur 10 minuten”…wtf? das geht auch schneller. da hat doch niemand lust drauf. oder vielleicht doch? scheinbar gibt es leute, die gerne bei sowas mitmachen… denn es gibt geschaltete “werbeanzeigen”, welche nicht mal verraten, wer da was wissen will und was ueberhaupt.
vermutlich eine garage
oder meinen die eine zumutung? hehehe…
du bist internetsuechtig, wenn…
…dein erster gedanke ist: “da fehlt doch ein t – das heisst doch http”
“locked content”
man ist ja schon gewohnt, dass auf es einem auf irgendwelchen webseiten schwer gemacht wird, das zu sehen, was man ueber eine suchmaschine gefunden hat. aber bei sowas platzt mir ja fast der kragen:
ja wie bitte?? 5 minuten warten, bis der scheiss angezeigt wird? oder eben auf social media kack teilen/folgen/whatever. es gibt doch bestimmt auch leute, die diesen social media kram nicht mit machen? ich mache da zwar teilweise sehr wenig mit, aber ich werde mich mit sicherheit nicht noetigen lassen, da nen knopf zu druecken… und schon garnicht werde ich 5 minuten warten um den dreck anzusehen. tab cloesd… fertig.
schmidt und beckenbauer
nebenbei durchgescrollt, nicht ganz bei der sache. mein erster gedanke: der schmidt hat den beckenbauer bedroht?
ganz nebenbei waere ich auch dafuer, gerade auf “für mobiltelefone optimierten webseiten” einfach mal nicht so grosse bilder angezeigt werden, sondern etwas mehr text.
newsletterspezialspezialisten
normalerweise wollen doch firmen ihre newsletter immer an den mann bringen. die hier nicht…
im ersten moment dachte ich … jemand der z.b. nur einen gmail.com account nutzt, kann sich da nicht anmelden oder wie? zwei sekunden spaeter… nee, kann nicht sein. so doof ist doch echt niemand. das muss vielleicht die gewuenschte sprache des newsletters sein. ein blick in den quelltext bekraeftigte meine ahnung. das label fuer das auswahlfeld heisst naemlich “langSelector”. die hoffnung stirbt zuletzt.
google kaputt gemacht
google verlangt wohl die zustimmung zu irgendwelchen nutzungsbedingungen. in einem firman-lan mit proxy, in dem ich mich heute bewegt habe, sah das dann so aus:
…und ging nicht mehr weg. naja.. eeeeeendlich mal ein grund, sich die alternativen suchmaschinen anzusehen 🙂
joomla das neue seitenbacher?
diese echt fuerchterliche werbung fuer seitenbacher muesli kennt bestimmt jeder, oder? ein maechtiger teil dieser werbung besteht aus wiederholung des wortes seitenbacher.
was bei muesli klappt, kann auch bei webseiten helfen bzw. bei der vermarktung der dienstleistung solche zu erstellen? das dachte sich wohl eine “webagentur”, die sich ganz offensichtlich auf das ebenso fuerchterliche joomla versteift hat. die haben es echt geschafft, auf einer (!) seite 34 mal “joomla” zu schreiben. natuerlich lassen sie sich nicht lumpen und habens nach ihrer handwerkskunst noch ein paar mal in den meta tags usw. versteckt. und so kommen sie auf sage und schreibe 53 mal “joomla” auf einer einzigen seite! *kopfschuettel*
und ich kann mir diese drecks seitenbacher werbung sehr gut mit “joomla… joooooomla … joooooooooooooomla” vorstellen. grausam.
nachtrag: fuck.. jetzt hab ich auch noch ein gesicht dazu, weil ich einfach mal seitenbacher in google eingegeben hab. das machts nicht besser. argl..
t-online email – wie laecherlich ist das?
“aus gruenden” musste ich fuer jemanden einen email account bei t-online einrichten. danach landeten wir im webmail bereich. sehr spartanisch… egal… erstmal ne testmail schicken. statt dem erwarteten wysiwyg editor kam nur das:
egal. geht ja nur ums testen. mail geschrieben – auf senden geklickt – wumms….
die haben es doch auch nur zu einem der groessten mailanbieter geschafft, weil es noch genug leute gibt, die noch miete fuer graue waehlscheibenapparate zahlen, einen t-online emailclient benutzen und schon seit kurz nach dem krieg kunde bei der post waren.