Month: December 2011

diaspora server pod.sd.vc

mag denn jemand mit mir ein bischen rumtesten? bei diaspora is ja echt noch keine sau (die ich kenne). so alleine auf dem eigenen server hat zwar den mega vorteil, dass die kiste (im gegensatz zu den oeffentlichen) sauschnell ist, aber irgendwie fehlt halt was. vor allem die pod uebergreifenden geschichten wuerde ich gerne mal ausgiebbig testen. schliesslich ist ja einer der angepriesenen vorteile von diaspora die dezentrale struktur. wenn du, liebe/r blogleser/in bereits irgendwo einen diaspora account hast oder besser noch einen eigenen server betreibst, dann lass uns doch mal zusammen spielen. klar koennte ich mir auch selbst irgendwo accounts anlegen.. aber das ist doch doof.

ein kleines, um den faktor 37284 vereinfachtes schaubildchen hab ich gefunden:

die sache mit der dezentralen struktur hat folgenden… naja.. ich nenne es erstmal “haken”, der nach kurzem nachdenken natuerlich einleuchtend ist:

“Sollte die Person noch nie Bekanntschaft mit deinem Pod gemacht haben, also z. B. noch nie gesucht worden oder noch kein Kommentar von ihr eingegangen sein, so muss das Profil erst heruntergeladen werden. Das heißt, man kann nicht nach dem Namen der Person suchen sondern muss das sogenannte Diaspora-Handle benutzen (z.B. testperson@beispiel.com). Da diese Aufgabe zurzeit im Hintergrund bearbeitet wird, schlägt die erste Suche generell fehl. Nach kurzer Zeit sollte sie dann aber erfolgreich sein. Auch über den Namen sollte die Suche danach möglich sein, natürlich vorausgesetzt die Person ist suchbar, was im Profil deaktiviert werden kann.” (via)

gewadmet mit ueberstezung

schoen, wenn mit einer schlechten uebersetzung werbung fuer die uebersetzungen gemacht werden.

junkfood am samstag

muss ja auch mal sein…

zwiebelschnitzel lilo-art

man nehme eine auflaufform, lege ein paar schnitzel rein, dazwischen und obendrauf scheiblettenkaese (den billigsten chester aus dem supermarkt). dann ruehrt man in einem extra gefaess zwiebelsuppe aus der tuete mit einem becher sahne an und fuellt den rest mit wasser auf, so dass es mengenmaessig reicht, um die schnitzel in der form gerade so zu bedecken… ja.. und drueber kippen. ca 40 minuten in den backofen und ein paar pommes dazu… feddisch!

am rande… die spracheingabe vom iphone macht aus scheiblettenkaese: “schallplattenkaese”

maffay und bushido kotzen zusammen

my own little diaspora pod

ja.. geil.. ich hab mir einen eigenen diaspora server installiert. wem diaspora noch gaenzlich unbekannt ist, der kann sich erstmal schlau googeln und wird dabei webseiten wie z.b. diese von dsiw finden, die einen kurzen ueberblick ueber die funktionen und philosophie gibt.

das konzept basiert u.a. auf dezentraler datenhaltung. man kann sich bei einem x-beliebigen diaspora server anmelden oder aber auch seinen eigenen betreiben. ich hab mich fuer letzteres entschieden, was fuer die meisten “normalen” social network nutzer wohl eher nicht in frage kommt. die installation ist nicht ganz trivial und so ein serverchen braucht ja auch pflege.

ich bin immernoch am rumspielen und hab bei weitem noch nicht alles ausprobieren koennen. die software an sich hat noch alpha stadium, weshalb man sich nicht wundern sollte wenn mal was nicht so funktioniert, wie man es erwartet.

der groesste vorteil, den facebook hat: gott und die welt sind bei facebook. bei diaspora ist “noch nix los”, was wir aber schnellstens aendern sollten…

der gedanke ist einfach herrlich, dass es ein social network gibt, dass meine daten nicht verkauft und mich nicht mit werbung belaestigt.

wer nicht irgendeinen diaspora server verwenden will, sondern meinen: einfach ein kommentar hinterlassen oder eine mail schreiben.

wasisses?

na? was ist das? und wie ist es fotografiert? der-/diejenige blogleser/-in, der/die es zuerst erraet, kriegt nen keks.

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apfelguckloch

 
viele handy taschen haben loecher fuer die kamera. diese hier fuer den apfel …und auf der anderen seite eine lasche, um das telefon aus der tasche zu “liften”. ich stehe eher auf die schlichtere variante.