Author: sd

wenn legastheniker schmuddelkram suchen

…dann finden sie auch meine webseite. was die google webmaster tools so alles wissen…

spray gegen schweinegrippe

was es alles gibt…

wieviel leute sollten das denn getrunken haben?

mein erstes handy

…war das tolle sony cmd-z1. zum groessenvergleich mal mit einem blackberry 8900 abgelichtet. ein sehr schmuckes geraet mit ausklappbarem mikrofon und ausziehantenne. die akkulaufzeit war schlecht – vergleichbar mit heutigen iphones. ok, dafuer konnte das telefon nicht annaehernd so viel wie es die modernen vermoegen. an der linken oberen ecke war uebrigens ein “jog dial” oder so aehnlich. ein drehrad, wie es zur navigation durch die menues spaeter an blackberries zu finden war.

wie man sich an 5.1 gewoehnt

vor ein paar wochen wars mir passiert…. ich war samstags losgezogen zum elektrofachmarkt um die ecke. einen neuen handmixer und ein waffeleisen wollte ich besorgen und kam mit einem handmixer, einem waffeleisen und einem dolby sorround reciever zurueck. viele jahre habe ich mich quasi dagegen gewehrt, da ich schon die ahnung hatte, dass mir das gefallen wird.

was soll ich sagen… genauso wars auch. seit dem spielt der dvd player wieder oefters und die divX’e vom onlinetvrecorder bleiben links liegen. viele filme muss ich mir jetzt nochmal anschauen, da es einfach ein akustischer genuss ist. nach ein paar tagen stellte ich mir die frage, wie man gewisse filme ueberhaupt ohne dolby surround schauen kann. jedesmal erschrecke ich, wenn der grosse flachbildschirm was aus seinen eingebauten troeten wiedergibt.

tja… und enttaeuschend ist es auch, wenn man gute filme in die finger kriegt und dann sowas zu gesicht bekommt:

aber wenigstens kann der center speaker schon um welten besser spielen als der fernseher.

pommesgabel gefunden

gruss an alle metaller 😉

Share:
Tagged

ueberbrueckungskabel

bin gerade am wiedermal am aufraeumen meines tmp ordners und finde den ein oder anderen schnappschuss. hier ein highlight aus dem baumarkt. man stelle sich vor: autobatterie leer, mann schickt jemanden in den baumarkt, “bringe mir bitte mal ein ueberbrueckungskabel mit”… und dann kriegt man sowas:

cuba libre torte

vomtombekomm’

Share:
Tagged

becher hinsetzen – was will mir der automat sagen?

alte ideen neu verpackt

heise schreibt ueber “Sicherheit durch Virtualisierung – Für jede Aufgabe ein eigenes virtuelles System — das ist die Kurzformel für das Sicherheitskonzept von Qubes

hmm… ich z.b. habe schon seit jahren eine vm fuer onlinebanking und diese komische software vom finanzamt. da laeuft nichts anderes drauf und wenns nicht gebraucht wird, ist das ding aus. vielen leuten empfehle ich schon lange zum surfen eine kleine linux vmware zu nutzen. bookmarks und co auslagern, imap fuer mails nutzen und die vm nach jedem ausschalten zuruecksetzen zu einem brauchbaren snapshot. in hinsicht auf den desktop kram bin ich selbst nicht ganz so konsequent. aber ich klicke ja auch nicht jeden scheiss an, der mir unterkommt, benutze flashblocker und so ein krams. naja und im serverbereich hab ich sowieso ganz viele vm’s zum rumspielen am laufen.

dann noch ubuntu, die das “UECPowerManagement” als eine innovative loesung anprangern:

The Ubuntu Enterprise Cloud includes an innovative, integrated power management feature, which can provide some significant power savings in under-utilized clouds.
Your node(s) must support wake-on-lan, and have it enabled in the BIOS.
Each node runs a program called powernap, which attempt to do the following, in this specific order:
* /etc/powernap/action
* pm-suspend
* pm-hibernate
* poweroff
The node should be able to execute at least one of these.

jede vernuenftige, groessere firma mit vielen pc’s nutzt das powermanagement. die rechner abends ausschalten, nachts vielleicht zum patchen wieder an und anschliessend wieder aus. so wirklich neu ist die idee also auch nicht. bei den servern tun sie sich aber alle schwer.

ipad verkauf gestartet

sehr schoen… die titanic hat in ihrem newsticker mal ein paar nachteile des ipads aufgezaehlt:

Samstag war es soweit: die ersten 700 000 iPads fanden ihre Käufer! Beim Ausprobieren sind den frisch gebackenen iPad-Angebern allerdings sofort die folgenden Nachteile aufgefallen:

* Im iPad steht der gleiche Unsinn wie in gedruckten Zeitungen und Büchern

* Geheimagenten können sich schlechter hinter dem iPad verstecken und Gucklöcher hineinbohren

* Beim Lesen auf dem Klo hilft das iPad wenig, wenn das Klopapier alle ist

* Es geht ganz schön ins Geld, wenn man beim Renovieren den Boden mit iPads statt mit Zeitungen auslegt

* Ein iPad auf dem Kopf (anstelle eines Hutes aus Zeitungspapier) hinterläßt auch keinen intelligenteren Eindruck