opnsense festplatte vergroessern

ohne grosse worte…

root@f1:~ # gpart show /dev/da0
=> 40 27262896 da0 GPT (13G)
40 409600 1 efi (200M)
409640 1024 2 freebsd-boot (512K)
410664 14680056 3 freebsd-ufs (7.0G)
15090720 12172216 - free - (5.8G)

root@f1:~ # gpart resize -i 3 da0
da0p3 resized

root@f1:~ # gpart show /dev/da0
=> 40 27262896 da0 GPT (13G)
40 409600 1 efi (200M)
409640 1024 2 freebsd-boot (512K)
410664 26852272 3 freebsd-ufs (13G)

root@f1:~ # df -h
Filesystem Size Used Avail Capacity Mounted on
/dev/gpt/rootfs 6.8G 5.2G 1.0G 83% /
devfs 1.0K 1.0K 0B 100% /dev
devfs 1.0K 1.0K 0B 100% /var/dhcpd/dev

root@f1:~ # growfs /dev/gpt/rootfs
Device is mounted read-write; resizing will result in temporary write suspension for /.
It's strongly recommended to make a backup before growing the file system.
OK to grow filesystem on /dev/gpt/rootfs, mounted on /, from 7.0GB to 13GB? [yes/no] yes
super-block backups (for fsck_ffs -b #) at:
15387072, 16669312, 17951552, 19233792, 20516032, 21798272, 23080512, 24362752, 25644992

root@f1:~ # df -h
Filesystem Size Used Avail Capacity Mounted on
/dev/gpt/rootfs 12G 5.2G 6.2G 45% /
devfs 1.0K 1.0K 0B 100% /dev
devfs 1.0K 1.0K 0B 100% /var/dhcpd/dev

drucker sind arschloecher

wie recht er hat

was ich ja so garnicht vermisst habe… bsod

meine fresse… jahrelang linux benutzt. jetzt seit ein paar monaten wieder windows und ich werde geplagt…

dovecot maildir subscriptions file erstellen

“irgendwie” kam mir im dovecot maildir meine subscriptions datei abhanden 😉

und bevor ich meine maus kaputt mache, wenn ich 1384347 unterordner einzeln anklicken muss… dann lieber per script im maildir verzeichnis:

find . -maxdepth 1 -type d | grep --color=NEVER "\./\." | sed -e 's|\./\.||g' > subscriptions

wandverschoenerung

tja… was macht man mit der grossen, weissen flaeche hinter der couch? bilder aufhaengen? öde. fototapete? weissnet. warum nicht einfach selbst den pinsel schwingen und das logo einer band dran malen, die man mag? 😉 ich finds geil…

die zutaten: google bildersuche, ein beamer mit gruenstich von ebay fuer 6 euro, schwarze farbe fuer 6,95 euro (reicht noch fuer gefuehlt 20 solcher bilder), ein pinsel fuer 1,49 euro und ein bleistift.

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windows storage replication – error code: 0x80131500, native error code: 6

ich will es mal hier festhalten, da man sonst beim googlen niemals auf die ursache kommt. der fehler kommt am ende des einrichtungswizard bei der storage replication in einem windows cluster:

bei den “Known issues with Storage Replica” ists leider auch nicht aufgefuehrt. leider habe ich den rest der fehlermeldung nicht mehr parat. das war auf die art “kann partition mit der guid bla nicht finden”

die ursache ist ein per GPO deaktivierter service namens “Microsoft Storage Spaces SMP” oder auf deutsch “Microsoft-SMP für Speicherplätze” bzw in der kurzform “smphost”. drauf gekommen bin ich, als ich bei der diagnose einige powershell kommandos ausprobiert habe und z.b. bei dem befehl “Get-Disk” nichts zurück kam. Die Ursache konnte man dann ergooglen. dienst auf manuell stellen und schon klappts ….

elon musk’s starlink

ich war ja schon etwas ueberrascht, als ich die news gelesen habe. ich bin ja immer fuer neue spielereien zu haben und hab mich deswegen einfach mal als beta tester angemeldet. mal sehen, was wird…

mal sehen, wie es mit der stabilitaet so ist…

ich hatte mich gefreut wie lumpi, aber irgendwie traute ich der sache von anfang an nicht. deswegen schrieb ich als letzten satz ja auch “mal sehen, wie es mit der stabilitaet so ist…”

tja… was soll ich sagen. der ruf eilt unitymedia bzw vodafone ja voraus… ich fange mal an….

meine opnsense macht ja bei den wan verbindungen sogenanntes gateway monitoring. dieses pingt einfach nur eine definitierte ipadresse an um festzustellen, ob die leitung funktioniert um im bedarfsfall dann automatisch auf die andere leitung umzuschalten. die meiste zeit schaut das so aus:

das interessante ist, dass der anschluss ja eigentlich so halb funktioniert. laeppische ping pakete sind aber zuviel fuer den gigabit anschluss. “ping? wozu? technik aus dem letzten jahrtausend! hauptsache gigabit! bla, duennschissgelaber” … wenn man zum thema packetloss + um/vf onkel google fragt, wird man von den ergebnissen erschlagen. also mal weiter schauen… z.b. in der fritzbox. auf der seite mit “kabel informationen” siehts exemplarisch so aus:

die fritzbox hat in der gui eine feste spaltenbreite, kuerzt die zahlenwerte und stellt sie mit “…” dar. werte im einstellige millionenbereich passen in die spalte, danach wird gekuerzt. interessant hier ist der kanal 7 und die nicht korrigierbaren fehler auf der leitung. diese sind zwei minuten nach einem reboot der fritzbox schon im 2stelligen millionbereich. (ohne, dass die leitung ueberhaupt von mir genutzt wird.) gerade eben erst gesehen habe ich einen punkt als trennzeichen (rot markiert im screenshot). also mal flux die “supportdaten” der fritzbox in textform generiert und da rein geschaut. der punkt bedeutet also, dass der wert im bereich der milliarden ist. puuu… wieder onkel google gefragt und von ergebnissen erschlagen worden.

mach ich halt mal ne stoerung auf. da es sich um enen business anschluss handelt, kam auch recht zuegig jemand vorbei. der wollte nach kurzer messung an der dose dann mal zum hausanschluss. und da klemmts jetzt… es gibt einen anschluss in dem 20 parteien wohnobjekt. der ist leider im keller einer sehr alten dame und der zugang gestaltet sich etwas schwierig. unverrichteter dinge ist der techniker ertmal von dannen gezogen.
ich muss ehrlicherweise erwaehnen, dass die verkabelung in diesem wohnobjekt sehr abenteuerlich ist. von dem zentralen anschluss gehen kabel mit T-abzweigern von keller zu keller und von da jeweils nach oben in die wohnungen und wird da sicherlich noch irgendwie verzweigt. quasi multi-bus-stern-misch-topologie. kann man so machen – ist dann halt kacke. mein anschluss ist natuerlich ganz am ende der kette und man kann sich denken, dass da nur noch muell raus kommt. wenn jemand in seiner wohnung an den dosen rumbastelt, passt natuerlich die komplette einpegelung der verteilung nicht mehr. dazu kann vodafone nun erstmal nix. aber wenn man sein produkt halt auf so nen murks aufbaut, dann… naja lassen wir das.
also muss ein neuer termin her. der beauftragte subunternehmer von vodafone wollte von sich aus einen neuen termin mit mir vereinbaren. dazu benutzen die so nen anrufroboter, der die kunden anruft und sagt “blabla.. bitte warten sie. sie werden automatisch mit dem naechsten freien mitarbeiter verbunden”. nur bloed, dass mir dieser roboter auf meine mailbox gequatscht hat und ein gespraech mit mir nicht stattgefunden hat.

ich koennte hier immer so weiter schreiben. die geschichte hat noch mehr komische stilblueten getrieben und wird auch noch weiter gehen. aber dazu muesster ich mir ein paar tage urlaub nehmen. mir war aus eigener erfahrung mit diesem provider und horrorgeschichten anderer schon vorher klar, dass ich von diesem anschluss nicht zu viel erwarten darf. da es sich “nur” um den backup anschluss handelt, ists ja auch nicht sooo tragisch. allerdings sollte der schon irgendwann mal funktionieren… fuer den fall, dass ich ihn tatsaechlich mal brauche.

und da es gerade zum thema passt… noch ein bildchen aus facebook.

so wird mit den kunden umgegangen. die hotline wurde zeitweise wegen ueberlastung aufgrund zu vieler stoeriungen abgeschaltet. aber hey.. man kanns ja immernoch positiv als “24h service” verkaufen, wenn man so bildchen bei facebook postet. und was solls. nen werksreset macht doch jeder kunde gern und oft. wozu also erst die hotline damit nerven, dass der scheiss nicht funktioniert? (ich selbst mache das lustigerweise meistens, bevor ich irgendeine hotline anrufe. neu starten und ggf. werkseinstellungen. davon erhoffe ich mir so schnell wie moeglich an der first level firewall in der hotline vorbei zu kommen. manchmal klappts, manchmal nicht).

endlich pxe ;-)

wollte ich schon immer mal haben… die letzten tage hab ich dann immer mal wieder etwas gebastelt. nun kann im heimnetzwerk von pxe gebootet werden.

diverse rettungssysteme und so zeugs, was man halt braucht werden direkt uebers netz vom nas gebootet. wenn man das noch nie gemacht hat, war das teilweise echt frickelig. aber wenns dann erstmal klappt…

anleitungen dazu werde ich vermutlich nicht machen. hab da ein paar gute gefunden.
einen raspi4 hab ich auch schon dazu gebracht via pxe zu booten. das gefrickel mit den speicherkarten hat mich genervt. ausserdem gehen die irgendwann kaputt. der raspi wird ein thinclient fuers homeoffice 😉

mal ne runde ssd’s getauscht…

momentan laufen im “home rz” um die 35 VMs.. und der plattenplatz ging langsam zu neige. (ein ceph cluster darf man ja nie voll machen!)
also mal schlappe 15 stueck 1 tb ssds gekauft und die 500 gb dinger im laufenden betrieb eine nach der anderen ausgetauscht.

das reicht mir wieder ne ganze weile 🙂