perl: warning setting locale failed unter debian

nach dem letzten update meines arbeitsplatz rechners mit linux mint, bekomme ich bei ssh verbindungen zu diversen servern bei perl basierten anwendungen meist sowas:

perl: warning: Setting locale failed.
perl: warning: Please check that your locale settings:
LANGUAGE = "en_US:en",
LC_ALL = (unset),
LC_MEASUREMENT = "de_DE.UTF-8",
LC_PAPER = "de_DE.UTF-8",
LC_MONETARY = "de_DE.UTF-8",
LC_NAME = "de_DE.UTF-8",
LC_ADDRESS = "de_DE.UTF-8",
LC_NUMERIC = "de_DE.UTF-8",
LC_TELEPHONE = "de_DE.UTF-8",
LC_IDENTIFICATION = "de_DE.UTF-8",
LANG = "en_US.UTF-8"
are supported and installed on your system.
perl: warning: Falling back to a fallback locale ("en_US.UTF-8").
locale: Cannot set LC_ALL to default locale: No such file or directory
/usr/bin/locale: Cannot set LC_ALL to default locale: No such file or directory

da das problem nur bei ssh verbindungen auftritt, sollte beim ssh client die option SendEnv LANG LC_* in der datei /etc/ssh/ssh_config deaktiviert (auskommentiert) werden

damit das ein fuer alle mal klargestellt ist

ceph und festplattencontroller

man muss ja selbst seine erfahrungen machen mit ceph & co…. die leute von proxmox schreiben in ihren forumsbeitraegen auch immer, dass man seine hardware vor dem betrieb testen soll.
bei einer erweiterung meines ceph storages hab ich gedacht: oh… da ist ein adaptec raid controller drin. mit viel cache und ner backup batterie. und den kann man auch ohne raid betreiben, wenn man den in seinem bios in den HBA mode stellt. gesagt – getan. funktionierte auch erstmal. aber wenn man mal genauer hin schaut, ist die apply/commit latenz bei einigen OSDs um ein vielfaches hoeher, als bei den anderen. hier nur ein beispiel bild, bei dem die werte noch “relativ” niedrig waren. (die node in der mitte des screenshots)

tja – mein gedanke mit “der adaptec controller kanns doch bestimmt besser, als die schnoeden onboard sata dinger” … war dann wohl nix. die ceph doku schreibt “Disk controllers also have a significant impact on write throughput. Carefully, consider your selection of disk controllers to ensure that they do not create a performance bottleneck.”

also controller rausgerissen und die ganze sata kabelage ausgetauscht und die onboard intel controller benutzt…. und siehe da.. die latenz ist “normal”:

kann man auch wunderschoen beim “IO delay” (in blau) erkennen:

auch die proxmox doku schreibt dazu:

“Avoid RAID
As Ceph handles data object redundancy and multiple parallel writes to disks (OSDs) on its own, using a RAID controller normally doesn’t improve performance or availability. On the contrary, Ceph is designed to handle whole disks on it’s own, without any abstraction in between. RAID controller are not designed for the Ceph use case and may complicate things and sometimes even reduce performance, as their write and caching algorithms may interfere with the ones from Ceph.”

jaja… ist ja gut. wie immer erstmal vorher lesen. aber am besten lernt man natuerlich aus den eigenen fehlern 😉

linux: die seriennummer einer festplatte rausfinden

da gibt es mehrere moeglichkeiten. ein paar davon hier gelistet.

command:

udevadm info --query=all --name=/dev/sda | grep ID_SERIAL_SHORT

output:

E: ID_SERIAL_SHORT=1828E1487BE33

command:

hdparm -I /dev/sda | grep 'Serial\ Number'

output:

Serial Number:      1828E1487BE33

command:

lshw -class disk|grep serial

output:

serial: 1828E1487BE33

command:

smartctl -i /dev/sda | grep Serial

output:

Serial Number:    1828E1487BE33

command:

lsblk --nodeps -o name,serial|grep sda

output:

sda  1828E1487BE33

command:

ls -al /dev/disk/by-id/|grep -e sda$|grep -v wwn

output:

lrwxrwxrwx 1 root root  9 Nov 13 05:23 ata-CT500MX500SSD1_1828E1487BE33 -> ../../sda

wo finde ich die exchange web services (EWS) url?

um die URL der exchange webservices rauszufinden, gibt es (mindestens) zwei moeglichkeiten:

entweder in der exchange management shell auf dem exchange server dieses kommando ausfuehren:

Get-WebServicesVirtualDirectory |Select name, *url* | fl

sieht dann ungefaehr so aus:

oder clientseitig mit der rechten maustaste auf das try-icon von outlook klicken und “Test E-mail Auto Configuration” auswaehlen. sieht dann so aus:

entweder auf deutsch die “URL für Verfügbarkeitsdienst” oder auf englisch “Availability Service URL”

bitte aussteigen!

hat mir ein kollge zukommen lassen… hat er im “Stockheimer Lieschen” geknipst.

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aufzug nach offenbach

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klofroschn

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ich hoffe, dass es etwas neuer ist…

bei einem $kunden musste ich eine “aktuelle” software installieren. bei dieser werden ordnungsgemaess die verwendeten komponenten aufgelistet. ich hoffe allerdings, dass diese komponenten etwas neuer sind, als das, was im copyright teil aufgefuehrt wird….

kein wlan aber schnaps