Tag: cloud

synology cloud sync und owncloud

die kleinigkeiten, an denen man gerne mal verzweifelt… wenn man das synology cloud sync mit einem owncloud server verbinden will, darf man am ende der owncloud URL keinen backslash angeben… sonst spuckts nen fehler und es sieht das so aus:

20161107_synologycloudsync1

also nur so:

20161107_synologycloudsync2

die dropbox fuehlt sich vernachlaessigt

20140223_dropbox

MUHAHAHAHA!!!

nun… eine antwort wollen die ja nicht, wenn sie mit diesem absender schreiben: no-reply@dropboxmail.com

dann gibts die einfach hier 😉

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Hallo liebe Dropbox,

ja, ich vernachlässige Dich! Eigentlich noch viel mehr als das. Ich werde nämlich gleich meinen Account bei Dir löschen.

Ich nutze nämlich jetzt OwnCloud, damit kann ich:

  • von jedem Computer oder Telefon aus auf all meine Dateien zugreifen.
  • leicht Fotos und Dokumente für Freunde und Familienmitglieder freigeben.
  • Meine Dateien im Handumdrehen wiederherstellen, wenn mein Computer zusammenbricht.

Merkste was? Ich bin nicht bereit, es nochmal mit Dropbox zu versuchen! Und ich werde nie wieder einfach eine Datei in meinem Dropbox-Ordner ablegen. Denn ich habe keinen Dropbox Ordner mehr!

Ich hoffe, dass Ihr mich in naher Zukkunft in Ruhe lasst.

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mal im ernst.. ok, dropbox ist moeglicherweise von der usability und den features ein klein wenig besser als owncloud. aber mit owncloud kann ich all das machen, was ich brauche. warum also einem amerikanischen konzern meine dateien geben? die schenken mir ein paar GB speicherplatz? die sind ja soooo gut zu mir. nicht nur zu mir.. auch zu millionen anderen. und alles aus reiner naechstenliebe. und mit >solchen< sachen muss ich mich auch nicht mehr rumplagen. herrlich, wenn man der herr seiner eigenen daten ist. fuehlt sich gut an. (nicht, dass jetzt jemand denkt, ich haette total verantwortungslos alle moeglichen daten der dropbox anvertraut... ich kann sehr gut unterscheiden, was ich da rein lege und was nicht.)

made my day: /dev/null as a service

wenn man nicht mehr weiss, wohin mit seinen vielen daten… ab in die cloud zu “/dev/null as a service” und man ist die ganzen sorgen los 🙂

ein grund gegen die vielen cloud dienste

fuer alle moeglichen anwendungszwecke gibt es irgendeien cloud dienst. irgendwann geht halt mal einer nicht. egal ob temporaer oder dauerhaft.

20130612_evernote

evernote nutze ich fuer diverse “unpersoenliche” sachen. nun wars das erste mal so weit, dass ich echt mal darauf zugreifen MUESSTE… und dann das. was waere nun, wenn die daten unwiederruflich weg waeren? seeehr aergerlich waere das. also doch wieder mal nach “selfhostet” alternativen suchen. was genauso komfortables wirds wahrscheinlich (noch) nicht geben.

owncloud reift auf version 5.0.0

20130327_owncloudund schwupps… gleich mal ein upgrade von 4.5.8 auf 5.0.0 gemacht. seit laengerem setze ich owncloud schon als zentrale stelle fuer kalender und adressbuch ein. so faellt auch ein smartphone wechsel nicht all zu schwer 😉 (postings mit tag owncloud)

das upgrade ging natuerlich nicht ganz ohne wehwehchen vonstatten (obwohl ich diesmal mit backup der datenbank und des filesystems gut geruestet war). nach dem ersten aufruf hat das ding so ungefaehr gemeint “ich mach nun ein update auf 5.0, das kann eine weile dauern”. lange ist nichts passiert.. also nochmal aufgerufen, um dann von “owncloud ist im maintanance mode” begruesst zu werden. in den logfiles tat sich so garnichts, als ran an die suchmaschine und auch fuendig geworden.

die loesung (ich hab das “ich-gehe-auf-nummer-sicher-paket”): in der config.php den maintenance mode auf false gesetzt, apache neu gestartet, firefox cache geleert und auch neu gestartet. und schwupps war mein update durch.

ein bischen fazit: das look and feel von owncloud wird langsam aber sich immer besser. mit der neueren version des sync clients scheint das webdav nun auch etwas besser zu flutschen. zumindest synct die kiste schon seit dem ich schreibe.

owncloudies… macht weiter so! das ding wird noch brauchbar.

netzwerkfaehige haushaltsgeraete

na endlich gehts los. einzelne (unbezahlbare) geraete gabs ja hin und wieder mal. nun prescht panasonic vor mit den smart app cloud services

scheinbar funktioniert der kram aber nur ueber nfc oder aehnliches. warum denn kein ethernet? grmpfl. was die sache aber wieder total uninteressant macht… warum zum geier muss das dann wieder ueber irgendeinen cloud service gehen? einfach nur netzwerkfaehige geraete waere doch auch gut. solange man sich mit mit kleinen hacks wie bei der withings waage (siehe beitraege hier im blog) helfen kann, ists ja gut. die kriegen meine daten nicht. genauso wie mein energieversorger, der mir staendig diesen smarthome krams anbietet. nein nein nein.

bleibt wieder nur eins… selbstbau. ideen gibt es schon viele. einfach mal machen.

der mann hat sowas von recht

“Ich mache mir wirklich Sorgen, weil alles durch die Cloud geht”, sagte er. “Ich glaube, in den nächsten Jahren kommen eine Menge furchtbare Probleme auf uns zu.”

sagt Steve Wozniak

vertrauen per default?

meine beiden lieblingslinks in dieser woche:

Innenministerium plant sichere “Bundes-Cloud”
Windows 8 speichert Passwörter in der Cloud

muhahahah… ok, es gibt bestimmt genug einfache menschen, die diesen beiden “anbietern” blind vertrauen wuerden. bei beiden habe ich die bisher verfuegbaren informationen grob ueberflogen. eigentlich koennen die schreiben, was sie wollen. mich werden sie sicherlich nicht als “kunden” gewinnen.

(ok, eine bestimmte schlagzeile koennte die beiden o.g. auf platz zwei und drei verschieben. die wird auch noch kommen.. ich bin mir sicher. na? wer kommt drauf?)