Tag: linux
problem mit umlauten nach owncloud update
.. von version 3 auf 4… sieht scheisse aus:
der kalender sah aehnlich aus. und so kriegt man es weg, ohne an der collation der datenbank rumschrauben zu muessen. was jetzt sinnvoller ist, mag ich fuer mich gerade nicht entscheiden. so hab ich wenigstens die datenbank so, wie sie bei der installation mal angelegt wurde.
UPDATE calendar_objects SET summary = REPLACE(summary, 'ä', 'ä');
UPDATE calendar_objects SET summary = REPLACE(summary, 'ü', 'ü');
UPDATE calendar_objects SET summary = REPLACE(summary, 'ö', 'ö');
UPDATE calendar_objects SET summary = REPLACE(summary, 'Ãœ', 'Ü');
UPDATE calendar_objects SET summary = REPLACE(summary, 'Ä', 'Ä');
UPDATE calendar_objects SET summary = REPLACE(summary, 'Ãœ', 'Ö');
UPDATE calendar_objects SET summary = REPLACE(summary, 'ß', 'ß');
UPDATE calendar_objects SET calendardata = REPLACE(calendardata, 'ä', 'ä');
UPDATE calendar_objects SET calendardata = REPLACE(calendardata, 'ü', 'ü');
UPDATE calendar_objects SET calendardata = REPLACE(calendardata, 'ö', 'ö');
UPDATE calendar_objects SET calendardata = REPLACE(calendardata, 'Ãœ', 'Ü');
UPDATE calendar_objects SET calendardata = REPLACE(calendardata, 'Ä', 'Ä');
UPDATE calendar_objects SET calendardata = REPLACE(calendardata, 'Ãœ', 'Ö');
UPDATE calendar_objects SET calendardata = REPLACE(calendardata, 'ß', 'ß');
UPDATE contacts_cards SET carddata = REPLACE(carddata, 'ä', 'ä');
UPDATE contacts_cards SET carddata = REPLACE(carddata, 'ü', 'ü');
UPDATE contacts_cards SET carddata = REPLACE(carddata, 'ö', 'ö');
UPDATE contacts_cards SET carddata = REPLACE(carddata, 'Ãœ', 'Ü');
UPDATE contacts_cards SET carddata = REPLACE(carddata, 'Ä', 'Ä');
UPDATE contacts_cards SET carddata = REPLACE(carddata, 'Ãœ', 'Ö');
UPDATE contacts_cards SET carddata = REPLACE(carddata, 'ß', 'ß');
UPDATE contacts_cards SET fullname = REPLACE(fullname, 'ä', 'ä');
UPDATE contacts_cards SET fullname = REPLACE(fullname, 'ü', 'ü');
UPDATE contacts_cards SET fullname = REPLACE(fullname, 'ö', 'ö');
UPDATE contacts_cards SET fullname = REPLACE(fullname, 'Ãœ', 'Ü');
UPDATE contacts_cards SET fullname = REPLACE(fullname, 'Ä', 'Ä');
UPDATE contacts_cards SET fullname = REPLACE(fullname, 'Ãœ', 'Ö');
UPDATE contacts_cards SET fullname = REPLACE(fullname, 'ß', 'ß');
von wegen lost connection
mysql kann einen auch irritieren mit den fehlermeldungen…
Error: ‘Lost connection to MySQL server at ‘reading initial communication packet’, system error: 113′ errno: 2013
gegoogelt wie ein grosser. irgenwelche leute sagen es waere ein bug. die ganzen seiten mit replikationsproblemen durchkaemmt. nix. bis ich dann die netzwerkverbindung geprueft habe.. kein netz. von wegen lost connection. garkeine connection.
HTTP request length exceeds MaxRequestLen
nach dem update eines debian auf squeeze gabs bei einem upload in wordpress immer einen “500 internal server error” und im apache error log stand dann sowas:
mod_fcgid: HTTP request length 131538 (so far) exceeds MaxRequestLen (131072)
das liegt daran, dass unter lenny dieser wert (MaxRequestLen) noch 1GB war und seit squeeze nur noch 128kb. abhilfe schafft eine weitere zeile in der datei /etc/apache2/mods-available/fcgid.conf, welche den wert setzt:
...
FcgidMaxRequestLen 134217728
...
den wert sollte man so machen, wie es die php.ini erfordert:
upload_max_filesize = 128M
post_max_size = 128M
linux software raid: component device mismatches found
heute ist mir in einem syslog das hier ueber den weg gelaufen:
Aug 5 09:27:46 myhostname mdadm[1555]: RebuildFinished event detected on md device /dev/md/0, component device mismatches found: 1024
ach ja richtig.. dabei handelt es sich um ein software raid 1 auf einem linux rechner 😉
diese info steht da geschrieben:
cat /sys/block/md0/md/mismatch_cnt
1024
und eine reparatur laesst sich so anschubsen:
echo repair >> /sys/block/md0/md/sync_action
bei mir ist das von alleine losgelaufen. zu beobachten mit:
watch cat /proc/mdstat
danach sieht es hoffentlich wieder so aus:
cat /sys/block/md0/md/mismatch_cnt
0
wenn nicht… gibts hier weitere hilfe.
diaspora pod update wiedermal (2)
…wieder, damits irgendwo geschrieben steht. wer weiss, fuer was man das nochmal gebrauchen kann.
beim letzten mal hats ja schon nicht so recht klappen wollen. (fuer mich ist es) jedesmal wieder ein krampf. einfach nicht meine welt… naja…
beim update kam es bei diesem schritt…
DB="mysql" bundle install --without development,test
…zu dieser fehlermeldung:
Using markerb (1.0.0) from https://github.com/plataformatec/markerb.git (at master)
ArgumentError: invalid byte sequence in US-ASCII
An error occured while installing markerb (1.0.0), and Bundler cannot continue.
Make sure that `gem install markerb -v '1.0.0'` succeeds before bundling.
oh.. ja.. die locales waren nicht richtig eingestellt. mal schnell nachholen und auf en_US.UTF-8 einstellen:
dpkg-reconfigure locales
dann kam es zu diesem fehler:
Installing rubygems-1.8.17 for ruby-1.9.3-p125@diaspora ...
Error running 'GEM_PATH="/home/diaspora/.rvm/gems/ruby-1.9.3-p125@diaspora:/home/diaspora/.rvm/gems/ruby-1.9.3-p125@global:/home/diaspora/.rvm/gems/ruby-1.9.3-p125@global" GEM_HOME="/home/diaspora/.rvm/gems/ruby-1.9.3-p125@diaspora" "/home/diaspora/.rvm/rubies/ruby-1.9.3-p125/bin/ruby" "/home/diaspora/.rvm/src/rubygems-1.8.17/setup.rb"', please read /home/diaspora/.rvm/log/ruby-1.9.3-p125@diaspora/rubygems.install.log
Installation of rubygems did not complete successfully.
was einfach deher ruehrte, dass in diesem pfad nichts installiert war…
/home/diaspora/.rvm/rubies/ruby-1.9.3-p125/bin/
warum auch immer… also einmal neu installieren.
rvm reinstall ruby-1.9.3-p125
ahja.. deswegen ists nicht installiert.. weil autoreconf fehlt:
rvm requires autoreconf to install the selected ruby interpreter however autoreconf was not found in the PATH.
also autoreconf installieren:
apt-get install dh-autoreconf
und dann klappts auch mit dem…
rvm reinstall ruby-1.9.3-p125
und das update wie bereits hier beschrieben laeuft durch… yeah 😉
su - diaspora
git pull origin master
DB="mysql" bundle install --without development,test
RAILS_ENV="production" DB="mysql" bundle exec rake db:migrate
bundle exec rake assets:precompile
UPDATE: oh.. und diesmal war ich richtig schnell und bin ohne fremde hilfe ausgekommen 😉
PingdomAlert UP:
https://pod.sd.vc (pod.sd.vc) is
UP again at 03.07.2012. 09:39:36, after 45m of downtime.
could not reliably determine… (2)
eine ursache hatte ich ja schonmal beschrieben, wenn diese fehlermeldung kommt:
apache2: Could not reliably determine the server's fully
qualified domain name, using 127.0.0.1 for ServerName
wenn aber der dieser befehl:
hostname --fqdn
bereits einen vollqualifizierten namen ausspuckt, dann kann eine weitere loesung sein, den hostnamen (ServerName) in die datei /etc/apache2/httpd.conf zu schreiben.
ServerName host.domain.tld
openssl key und csr in einem schritt erstellen
wieder eine kleine notiz fuer mich selbst…
so erstellt man mit openssl einen key und in einem einzigen schritt dazu auch den csr (certificate signing request):
openssl req -new -nodes -newkey rsa:2048 -keyout domain.key \
-out domain.csr
(der backslash meint einen zeilenumbruch. das ist eine zeile. ansonsten kommt ein bloeder scrollbalken)
sonst habe ich das meist so gemacht:
openssl genrsa -out domain.key 2048
openssl req -new -key domain.key -out domain.csr
oder die beiden einzelnen kommandos in einem schritt verkettet:
openssl genrsa -out domain.key 2048 && openssl req -new \
-key domain.key -out domain.csr
‘xterm-256color’: unknown terminal type
seit einiger zeit.. (ich weiss nicht genau wann, aber jetzt habe ich osx 10.7.3 drauf) habe probleme, wenn ich mich ueber ssh mit bestimmten alten linux kisten verbinde und dort z.b. “top” aufrufen moechte. folgende fehlermeldung bekomme ich dann zu gesicht:
'xterm-256color': unknown terminal type
eine ergooglete loesung waere in die datei ~/.profile (die es standardmaessig auf dem mac erstmal nicht gibt) diese zwei zeilen einzutragen.
TERM="xterm"
export TERM
wenn man das nicht auf dem mac machen will, kann man das alternativ auch auf dem zielsystem machen, welches die fehlermeldung gespuckt hat.
die ditte moeglichkeit ist: in den einstellungen der terminal.app unter erweitert die terminal emulation angeben:
bei allen drei varianten muss man die shell bzw das terminal neu starten, damit das wirksam wird.
negative speichernutzung
hmm… mein ubuntu sagt mir, dass ich von dem 1,8 TB grossen netzlaufwerk noch 2,0 TB verfuegbare habe. das geht naemlich auch nur, weil -205 GB belegt sind… wtf?
could not reliably determine…
wenn ein apache mal diese fehlermeldung spuckt:
apache2: Could not reliably determine the server's fully
qualified domain name, using 127.0.0.1 for ServerName
dann koennte eine der ursachen sein, dass der (lokale) hostname nicht richtig aufgeloest wird. zu checken mit
hostname --fqdn