Month: March 2014

klopapier status code

20140331_404

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probleme des modernen fussballfans

20140326_fussballoffline

no comment 😉

bloedes geschwaetz auf bild niveau

bloedes geschwaetz auf niveau der bild zeitung gibts auch in computerzeitschriften und zugehoerigen websites. ich weiss garnicht mehr, wo ich den screenshot gemacht hatte. is auch egal.. weil… halt.

20140318_dummgebabbel

paket auf irrwegen

normalerweise braucht ein paeckchen von amazon nicht laenger als einen tag, bis es bei mir ist. prime kunde noch dazu. diesmal hat es eine woche gedauert. dhl sei dank. eine runde durch die republik:

(klick zum vergroessern)

20140318_packstation

wie auch immer das paket in die packstation naehe bodensee gekommen ist. das ist falsch.. so richtig. die dame an der packstation hotline hat auch nur gelacht und konnte sich das nicht erklaeren. aber das paket wurde wieder raus geholt und richtig zugestellt. der adressaufkleber war eindeutig korrekt. who know’s.

wenigstens nen schoenen ausflug mit ueber 2000 km hat es hinter sich 😉

20140318_2000km

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ist das denn so schwierig?

“bitte beachten sie, dass der abmeldeprozess bis zu 7 tagen dauern kann” … selten so gelacht.

20140318_newsletter_abmelden

viel interessanter waere, wie ich schon wieder auf so einen verdammten newsletter gekommen bin.

die ip des eigenen nat routers

um die eigene, “oeffentliche” ip raus zu bekommen, wenn man sich in einer “ueblichen” umgebung befindet, gibt es mehrere wege. uebliche umgebung meint 0815 dsl anschluss mit einem plasterouter, welcher nat macht und dahinter ein netz aus dem privaten adressbereich hat. wenn man diese ip automatisch fuer irgendwas verarbeiten will, muss man die mit igendwelchen tools abfragen. im router selbst steht die ip irgendwo drin. meist muss man sich aber am router erst authentifizieren, um diese auslesen zu koennen. eine weitere variante waere das aufrufen einer externen webseite, welche die ip anzeigt, z.b. mit wget. den output beider varianten musst man sich dann meist noch mit ein bischen grep und regex zauberei aus viel html gewurschtel rausiltern. eleganter gehts mit dm commandline tool “dig”:

dig myip.opendns.com @resolver1.opendns.com +short

der output ist eine zeile mit der (nur) der ipadresse

de-mail mit dem ruecken an der wand

so weit ist es gekommen. was macht man mit einem produkt, welches gross verkuendet und beworben wurde und niemand will es haben? richtig… man verschenkt es und hofft, die kosten auf einem anderen weg rein zu bekommen. mein tip: von manchen ideen sollte man sich einfach verabschieden und sachen einstampfen, bevor es peinlich wird und man weiterhin drauf legt.

20140311_de-mail

vorsicht frisch!

vorhin essen bestellt und liefern lassen. auf der packung dann dieser stempel…

20140307_vorsicht_frisch

ja wie? vorsicht heiss haette ich ja verstanden… aber… mein gott… frisch! aufpassen!

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akku leer und trotzdem ueberwacht

20140207_akku_leerdie tage machten nachrichten die runde, dass das iphone auch noch daten loggt, wenn der akku scheinbar leer ist.

z.b. im stern war eine geschichte beschrieben, in der jemand sein iphone mit leerem akku ein paar tage durch die gegend getragen hat und danach seine fitness-app die zurueckgelegt strecke der vergangenen vier tage anzeigte.

Was zunächst wie Überwachungsirrsinn klingt, ist tatsächlich ein Feature des iPhone 5S: In der letzten Version des Smartphones verbaute Apple erstmals neben dem A7-Chip einen Co-Prozessor namens M7. Der wertet ständig Sensordaten vom Beschleunigungsmesser, Gyroskop und Kompass aus. Auf seiner Homepage schreibt Apple: “Fitnessapps, die deine körperliche Aktivität verfolgen, können diese Daten vom M7 Coprozessor abrufen, ohne die ganze Zeit auf den A7 Chip zuzugreifen.” Außerdem sei der Chip besonders stromsparend.

Was zunächst wie Überwachungsirrsinn klingt, ist tatsächlich ein Feature des iPhone 5S“… ja is klar… zunaechst.. und danach klingt es auch noch so. feature hin oder her – ich finds ja toll, was es alles fuer technik gibt… aber irgendwann isses gut. wenn man nur ein kleines bischen gesunde paranoia hat, wirds nicht besser, wenn man es feature nennt. vor allem, wenn es benutzer erst selber rausfinden muessen, was damit alles moeglich ist… obwohl das geraet schon laenger auf dem markt ist.

nur so ein paar stichpunkte, um die gedanken weiter spielen zu lassen: gps braucht zu viel strom fuer eine permanente ueberwachung. mit “Sensordaten vom Beschleunigungsmesser, Gyroskop und Kompass” laesst sich dieser stromverbrauch erheblich reduzieren und es gibt auch (scheinbar gute) informationen wie man sich und in welche richtung bewegt hat. gps braucht man ja nicht permanent, wenn sich jemand nicht oder nur wenig bewegt. manchmal kommts auch nicht so auf die genauigkeit der daten an… viel spass beim paranoia-kopfkino.

gmx kulanzfall? wohl eher spam!

die in dem screenshot zu sehende email bekommen momentan viele kunden von gmx geschickt. der “Kulanzfall 20130709” ist bei gmx und weiteren unternehmen der united internet ag kein fall, der irgendwas mit kulanz zu tun haette. auch ist das keine nummer, die irgendeinen speziellen fall kennzeichnen wuerde. denn die united internet ag arbeitet momentan mit sehr zweifelhaften mitteln, wie man in einem anderen fall bei heise.de lesen kann.

20140305_gmx_kulanzfall

was soll man als kunde von sowas halten? nix! mal abgesehen davon, dass de-mail sowieso kein mensch braucht, faellt der rest in die kategorie “nepper, schlepper, bauernfaenger”. ich vermute mal, dass die zahl derer, die sich aufgrund so einer email registrieren nicht ganz klein sein wird. “de-mail? ja, schonmal gehoert. ups, die haben das fuer mich reserviert. jetzt muss ich aber schnell handeln, da ich sonst wie bei allen anderen auch wieder nur eine mailadresse wie hans.mueller6414@bla bekomme. cool!

den kunden an der nase herumfuehren, verunsichern, einfangen, weil er oft keine langen, zusammenhaengenden saetze lesen kann und dann auch gleich noch mehrere absaetze… also.. liebe united internet ag – ich finde sowas absolut unserioes. unterste schublade.

und da sich ein gmx nutzer beim anlegen seines accounts mit den agb’s einverstanden erklaert – in denen sicher auch darauf hingewiesen wird, dass er werbung bekommt – so ist diese art der “werbung” in meinen augen ganz eindeutig spam. nur professionelle spammer greifen in ihren emails auf solche methoden zurueck.

UPDATE:

ein kunde hat sich beklagt und folgende antwort bekommen:

Sehr geehrter Herr xxxxxx,

vielen Dank für Ihre E-Mail. Sie haben uns gebeten, Ihre De-Mail-Reservierung aufzuheben. Schade, dass Sie unseren Dienst nun doch nicht in Anspruch nehmen möchten. Auf Ihren Wunsch haben wir Ihre personenbezogenen De-Mail-Daten gelöscht und die Reservierung der gewählten De-Mail-Adresse für Sie aufgehoben.

Falls Sie sich entscheiden, De-Mail zukünftig doch nutzen zu wollen, können Sie sich jederzeit eine neue De-Mail-Adresse über Ihr E-Mail-Postfach reservieren.

Wir würden uns freuen, wenn wir Sie in Zukunft als De-Mail-Kunden begrüßen dürfen.

Mit freundlichen Grüßen

und auch hier wieder die dreistigkeiten auf unterstem niveau:

  • Sie haben uns gebeten, Ihre De-Mail-Reservierung aufzuheben.“… hat er nicht. er wollte lediglich keine weiteren de-mail-spam-mails von gmx bekommen.
  • doch nicht in Anspruch nehmen“.. der kunde wollte das nie und hat nie auch nur irgendwas in auftrag gegeben.
  • personenbezogenen De-Mail-Daten gelöscht“.. warum wurden ueberhaupt in irgendeiner weise daten erhoben fuer etwas, was der kunde nie wollte?
  • die Reservierung der gewählten De-Mail-Adresse für Sie aufgehoben“.. nein.. niemals hat der was reserviert.