Author: sd

meerchenhaft

aus zuverlaessiger quelle weiss ich, dass das kein absichtlicher “verschreiber” ist.

das weltbild der chinesen

etwas verzerrt…

(klick zum vergroessern)

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doofe uebersetzung

…aber ok, das deutsche wort ist ja auch nicht besser.

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viel xen gelernt (2)

xm console bleibt haengen

nach einem quasi p2v eines alten debian etch auf eine xen domU hat das mit dem “xm console ” zwar noch die konsole des gastes angezeigt, aber an einem gewissen punkt ist diese anzeige einfach stehen geblieben und reagierte nicht mehr auf tastatureingaben. problem ist, dass durch das “p2v” die /etc/inittab und /etc/securetty des alten systems mit ueberspielt wurden und deswegen die passenden eintraege fehlten. das erste console device heisst in der domU nicht tty1, sondern hvc0.

damit die xen console wieder funktioniert, ist folgendes zu in der domU zu tun:

echo hvc0 >> /etc/securetty

und in der datei /etc/inittab muss man diese zeile:

1:2345:respawn:/sbin/getty 38400 tty1

abaendern in diese:

1:2345:respawn:/sbin/getty 38400 hvc0

zwei nics – auch in der domU

meine dom0 hat zwei netzwerkkarten und ein paar der darauf laufen domUs sollen auch darueber kommunizieren. und wie? erstmal braucht man in der dom0 zwei bridges dazu hab ich erstmal diese datei angelegt:

vi /etc/xen/scripts/network-bridge-wrapper

und mit diesem inhalt gefuellt:

#!/bin/bash
/etc/xen/scripts/network-bridge $@ netdev=eth0
/etc/xen/scripts/network-bridge $@ netdev=eth1
iptables -P FORWARD DROP
iptables -F FORWARD
iptables -A FORWARD -m physdev --physdev-in peth0 -j ACCEPT
iptables -A FORWARD -m physdev --physdev-in peth1 -j ACCEPT

zur erklaerung: dieser wrapper ruft nur das default xen script fuer die bridges zweimal auf, damits halt zwei bridges werden. die iptables regeln (fuer die option “antispoof=yes”) sind aus dem originalen script “network-bridge” ausgelagert, da aufgrund des “DROP” sonst nur die zuletzt angelegte bridge funktioniert.

die datei muss noch ausfuehrbar gemacht werden:

chmod a+x /etc/xen/scripts/network-bridge-wrapper

..und natuerlich muss man sie auch in der xend config einbinden, damits funktioniert:

vi /etc/xen/xend-config.sxp

die zeile suchen:

(network-script 'network-bridge antispoof=yes')

und ersetzen mit:

(network-script network-bridge-wrapper)

so.. genug fuer heute 😉

wie gut, dass wir uns verstehen

grad im chat…

es geschehen noch wunder! die datenschleuder ist da!

der ccc hat es nach gefuehlten zehn jahren wieder einmal geschafft, eine datenschleuder heraus zu geben. von den versprochenen vier pro jahr keine spur… das ist die erste (und seeeehr wahrscheinlich letzte) fuer dieses jahr. in den vorjahren wars nicht besser.

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wetterfeste elektroinstallation

so hat man frueher die elektroinstallation fuer harte witterungen einsatzbereit gemacht:

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werbung saugt

wenn doch eine google suche “NUR” 0,0003 kWh strom kostet und ein google mail konto “NUR” 2,2 kWh im jahr kostet, dann stellt sich mir die frage: wo kann ich denn im jahr pauschal 5 euro bezahlen, damit ich keine werbung mehr zu sehen bekomme? ich wuerde sogar freiwillig eine “werbefreiheitsflatrate” von 10 euro bezahlen, wenn mich alle mal mit ihrer webung in ruhe lassen wuerden. quelle: http://www.golem.de/1109/86335.html
und die tatsache, dass google als einzelne firma NNNUUUUUUUURRR 0,01% (ein hunderstel) des weltweiten (!) elektrischen energiebedarfes verbraucht, finde ich dann doch etwas zu viel.

terminal zu klein

hahaha… wie geil. weils so viel spass macht, sich von “top” die vielen cpu’s anzeigen zu lassen, wollte ich das heute wieder machen. das terminal war einfach zu klein…

2 klicks fuer mehr datenschutz

inspiriert durch die aktion von heise.de habe ich hier die datenschutzfreundliche 2-klick version des facebook empfehlen buttons, sowie googles +1 eingebunden. das ist ganz einfach, denn dafuer hat ein netter mensch auch schon ein wordpress plugin gemacht.

moegen viele dieser aktion folgen!