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pfsense update 2.0.1 auf der firebox

mannmann… da hab ich schon wieder schwitzen muessen. augrund von nicht ganz nachvollziehbaren problemen bei der einrichtung eines vpn’s mit ipsec hab ich nachgesehen, obs denn mal wieder ein update fuer pfsense gibt. und siehe da.. es gab eins! und genau in diesem moment funktioniert der updateserver nicht. also das image runtergeladen, in der webgui von pfsense hochgeladen und updaten lassen. und dann passierte – nichts. shit… also ne halbe stunde gewartet und die kiste aus- und wieder eingeschaltet. puh… glueck gehabt. das update scheint durch zu sein und die kiste laeuft. ich war seelisch und moralisch schon auf auf eine nervige neuinstallation vorbereitet. und.. wie sollte es anders sein? natuerlich kein backup der config gemacht… *grmpfl*. das hab ich aber jetzt erstmal nachgeholt!

und noch eine firebox

gerade gekommen:

und wieder was zu basteln… also langweilig wird mir in der naechsten zeit bestimmt nicht. aber “man braucht ja noch projekte”

firebox x500 mit pfsense

nachdem ich mir heute ein serielles kabel ausleihen konnte, hab ich mich mal an die installation der firebox gewagt. aber erst musste ein wenig an der hardware geschraubt werden. die compactflash karte muss raus und der dummy wechselrahmen samt seiner merkwuerdigen backplane, damit spaeter die 2,5 zoll platte installiert werden kann. ausgebaut sieht das so aus:

die 2,5er platte habe ich erstmal an einen beliebigen anderen rechner angeschlossen und mit der pfsense live cd gebootet… irgendwo (ich habs mir leider nicht gemerkt) konnte man dann die installation auf festplatte auswaehlen. husch ausgewaehlt und beim zu installierenden kernel den “embedded without vga and keyboard” (oder so aehnlich) ausgewaehlt. die standardinstallation laeuft ohne grossartige weitere fragen durch.

nun muss die platte in die firebox verbaut werden. provisorisch hab ich erstmal ein kleines brettchen in den schacht gelegt, damit die nicht einfach so auf der elektronik rumliegt. sieht etwas komisch aus… ist es auch… aber das mach ich noch anders 😉

nun einen rechner mit mit dem seriellen kabel dranstoepseln, hyperterminal starten und eine neue verbindung (mit den einstellungen: BPS: 9600 / Data bits: 8 /
Parity: None / Stop : 1 / Flow control: Hardware) anlegen.

nach dem anschalten sollten das im hyperterminal irgendwann so aussehen:

da die festplatte nun in einem anderen computer laeuft, hat sie eine andere bezeichnung, weshalb das freebsd die partition nicht mounten kann. an diesem prompt gibt man dann folgendes ein:

ufs:ad2s1a

…und drueckt enter. nun startet das pfsense ganz normal. damit man per webinterface darauf zugreifen kann, muss man nun die minimalste konfiguration per konsole machen. also die netzwerkkarten den pfsense interfaces zuordnen und die gewuenschte lan ipadresse einstellen.

damit der naechste reboot auch noch funktioniert, muss die datei “/etc/fstab” angepasst werden. mit der console und vi ist das quasi nicht so einfach, weshalb man das besser bzw. komfortabler im webinterface macht. die schritte dazu im menue: diagnostics -> edit file -> load /etc/fstab. darin die partitionen ad2s1a und ad2s1b eintragen, speichern und gut.

ich war selbst ueberrascht, wie vergleichsweise einfach das ging. naja… darf ja auch mal was klappen 😉

wen es interessiert, hier noch die ausgabe von dmseg dieser kiste: dmesg.txt

demnaechst will ich noch das lcd display dazu bewegen, wieder irgendwas anzuzeigen… momentan dient es nur der beleuchtung des kellers. fuer heute wars das aber erstmal…

ein neues spielzeug – die firebox

heute kam mein neues spielzeug an. eine gebrauchte firebox x500, die ich bei ebäh ergattert habe.

ausgestattet mit einem celeron 1,2 ghz, 256mb ram und sechs (!) netzwerkkarten onboard. das war auch der ausschlaggebende punkt, warum ich so eine kiste gekauft habe. muss viele nic’s haben, in maximal 1HE passen und darf nicht zu tief sein. schliesslich muss es ja in mein kleines, feines 19 zoll wandrack im keller passen.

hier noch die innenansicht, auf der man schoen die realtek netzwerkkarten erkennen kann. das originale betriebssystem auf der compactflash karte (links unten im bild unter dem metallrahmen) soll einer 2,5 zoll platte mit pfsense weichen. ich bin gespannt, ob ich das irgendwie hinbekomme. heute ists schonmal am fehlenden seriellen kabel fuer die konsole gescheitert. (nach dem letzten umzug irgendwie unauffindbar…)

pfsense + fon + drecksdesktop

was haben die sachen miteinander zu tun? erstmal nix. die bekommen nur mal aus reiner bequemlichkeit ein gemeinsames posting.

die gute alte firebox mit pfsense hat mal ein lange ueberfaelliges update bekommen. von version 1.2.3 auf 2.0.. und das einfach per update funktion im webinterface. 5 minuten unbehagen waehrend des downloads und dann 30 sekunden angst, als die kiste gebootet hat. kommt sie wieder hoch? *schwitz* …ja! jetzt hab ich prima neue features, mit denen ich erstmal wieder rumspielen kann. aber irgendwie finde ich nichts offensichtliches mit “eipih vausex”… naja, erstmal die pfsense homepage durchstoebern. wenigstens kann ich nun “multiple pppoe connections” machen 😉

dann hab ich die tage beim rumraeumen im keller noch einen verpackten fonera+ 2.0 gefunden. zu schade zum rumliegen und ausserdem kann ich im keller auch gebrauchen. also hat die schachtel nen extra kabel in die firebox bekommen (hat ja schliesslich 6 ports), ein eigenes netz und ein paar passende firewall regeln, so dass der fonera nur ins internet kann und nicht ins interne netz. der fon router hat solche regeln schon selbst, aber wer will schon kleinen plastikgeraeten trauen, deren einstellungen man auf einer webseite im internet aendern kann? wer fon nicht kennt, kann ja mal die webseite besuchen.

und der drecksdesktop? auf zdnet bin ich ueber eine lustige schlagzeile gestolpert: “Unklare Strategie: Ruiniert Microsoft gerade Windows?
da steht geschrieben: “Mit der Metro-style-Oberfläche – optisch an Windows Phone 7 angelehnt – bekommt Windows endlich ein Interface, das ohne Einschränkung fĂźr die Fingerbedienung geeignet ist. […] In Redmond hat man sich nämlich in den Kopf gesetzt das Interface, von dem jeder dachte, es sei nur fĂźr Tablets konzipiert, zur Standardoberfläche von Windows zu machen. Im Klartext: Anstatt StartmenĂź und Desktop sind kĂźnftig Live Tiles und Vollbild-Metro-style-Apps angesagt.” na herzlichen glueckwunsch… nach ubuntu (mit unity) kriegt windows jetzt auch noch eine unbenutzbare desktopoberflaeche. sicher kann man das alles wieder umstellen auf was brauchbares… ich frag mich nur, warum man mit aller gewalt alles bewaehrte “kaputt” machen will und den endbenutzern “innovationen” aufdrueckt, die sie garnicht haben wollen.

waere ich doch mal ins bett gegangen…

ich wollte nur noch schnell die frisch installierte firebox in betrieb nehmen. nachdem alles so reibungslos geklappt hatte, sollte das doch ein klacks sein.

tja.. eine stunde lang habe ich rumgestoepselt und rumkonfiguriert. nix… nicht mal die bloede “link” lampe fuer den netzwerkport wollte leuchten. kabel getauscht… softwareseitig die netzwerk interfaces getauscht…. einstellungen geprueft etc… zum googlen doch nochma die fritzbox angeschlossen… bis es mir dann wie schuppen von den augen fiel: die fritzbox hat ein eingebautes modem! und ich depp hab die ganze zeit die firebox direkt an den splitter gehaengt (was dank einbau in 19 zoelliges blech nicht auf einen blick auffaelt.)

wenn man da nicht jeden tag rumschraubt, vergisst man sowas einfach. vielleicht war ich auch nur uebermuedet. (zum blog schreiben reichts anscheinend noch). ich habs dann fuer heute doch gelassen… sonst waere die nacht wieder lang bzw. kurz gewesen… was ein scheiss. n8.

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und dann ist da noch der wunschzettel bei amazon

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