Tag: internet
mein blog und die google suche
hmm.. das kommt also dabei raus, wenn einem SEO am allerwertesten vorbei geht:
ok, die google webmaster tools sind nicht wirklich die verlaesslichsten, aber wenn ich sehe, was da manchmal rechts unten auf dieser seite hier im “last google searches” widget angezeigt wird… ich finds nicht erschreckend, dass mein blog bei diesen suchen gefunden wird, sondern dass nach bestimmten, sagen wir mal “ausgefallenen” begriffen gesucht wird 😉
bin ich internetsüchtig?
verdammt.. ich glaube, dass es eher andersrum ist. das internet ist suechtig nach mir. soll mir erstmal einer das gegenteil beweisen!
heute in der “BILD”:
in dem artikel war ein schnelltest mit sieben fragen. wenn man drei oder mehr mit “ja” beantworten konnte, dann soll man einen arzt oder psychologen um rat fragen. ich hab auf die sieben fragen zehn mal mit ja geantwortet. die psychologen, die das behandeln koennen, gibts noch nicht.
thema whatsapp
fuer die, die mein blog nur ueber die webseite lesen und / oder den kommentar-feed nicht abonniert haben:
das posting “whatsapp – das malheur mit dem datenschutz” hat reges interesse hervorgerufen. laut statistik sind ueber 1000 besucher ueber eine google suche zum thema “whatsapp” (meist in verbindung mit “datenschutz”) bei meinem blogeintrag gelandet. in den kommentaren gings heiss her und das posting selbst habe ich zweimal erweitert. auf irgendeiner linux mailingliste ist eine diskussion ausgebrochen, nachdem der link zu meinem posting eingeworfen wurde. seitdem bin ich der “hysterische panikblogger” 😉
nur am rande und der vollstaendigkeit halber hier die fuer whatsapp erforderlichen anwendungsberechtigungen:
ich bin mir sicher, dass man die notwendigkeit fuer diese umfangreichen berechtigungen mit vollkommen legitimen, technischen argumenten belegen kann. den echten paranoikern werden sich die fussnaegel hochklappen (ich meine hier nicht den “hysterischen panikblogger”)
und dann noch die “accountinfo” aus whatsapp:
schauen wir mal, wie lange DAS argument (free!) fuer whatsapp erhalten bleibt. zumindest mit werbung werden sie ihre user laut agb’s irgendwann nerven.
ein zitat von der besagten mailingliste: “warum/wie sollen Leute, die Geld verdienen wollen, ihnen unbekannten Menschen Irgendetwas schenken? Nein, die schenken 10 Cent – nur dann, wenn sie dafür hintenherum weitergegebene Daten für 30 Cent verkaufen können.”
weiterhin viel spass mit whatsapp.
die alice lernts nicht (2)
wie erwartet trifft exakt sieben tage spaeter die nachricht per sneckenpost ein. nachdem das ding nun endlich gekuendigt ist, haben sie es auch geschafft, die widerrufsbelehrung mit zu schicken. eigentlich hatte ich von meinem widerrufsrecht gebrauch gemacht… aber das hatte die ja nicht interessiert…
es gibt sachen, die aendern sich nie. normalerweise gibts doch abteilungen, die das internet nach kritik absuchen. entweder haben die das nicht, oder es interessiert sie nicht.
adobe ist so gut zu mir
…und hilft mir dabei, cpu und strom zu sparen. und nebenbei werde ich noch von den vielen bunten, nervigen werbeeinblendungen befreit. DANKE und WEITER SO!
“my own little data center” auf 2 hoeheneinheiten
diese server:
– dns- / mailserver (debian)
– webserver (debian)
– mailgateway (proxmox)
– isa server (w2k3 / isa 2006)
– firewall extern (pfsense)
– domaincontroler, dhcp, dns (w2k3)
– exchange frontend server (w2k3 / ex2k3)
– exchange server (w2k3 / ex2k3)
– blackberry enterprise server (w2k3 / besx5)
– terminalserver (w2k3)
– firewall intern (monowall)
– desktop (ubuntu)
…stecken hier drin:
ja, bei den slotblechen musste ich etwas improvisieren, da ich die originalen blechwinkel nicht mehr gefunden habe.
wenn man die einzeln auf dedizierter hardware betreiben wuerde, dann waere man bestimmt premium kunde bei den stadtwerken. muss ja nicht sein… und da diese server keine besonderen ansprueche an die performance haben, hab ich die alle auf ein vmware traegersystem mit debian squeeze 64bit und vmware server 2.0.2 gepackt.
das ist die verwendete hardware:
mainboard: ASUS P8H61-I Rev.3.0
prozessor: Core i3-2100
ram: 8GB DDR3 1333
2te nic: EN-9260TX-E
hdd: 2 stueck WD3000HLFS 300 GB (10k) im raid1
wer jetzt denkt: “das ist doch viel zu schwach fuer so viele vms”… neenee.. das “reicht” fuer die angedachten zwecke vollkommen (gruss an volker). die vms laufen fluessig und stabil.
da es ein paar abweichungen zu dem howto fuer debian lenny gibt, hab ich fuer debian squeeze ein neues geschrieben.
komische fehlermeldung
endlich mal wieder ne fehlermeldung, die ich noch nie gesehen habe:
(“screenshot” vom ipad mit dem handy gemacht 😉 )