Month: February 2011

facebook fragendoedel

wie ich diese fragendoedel hasse. wenn man dann einem noch nen bloeden kommentar zurueckschreibt, wirds noch komischer:

ich denke, dass es keinen weiteren kommentar bedarf. um den namen des “spiels” raus zu bekommen, hab ich mal auf “spielen” geklickt… dann passiert das:

ok, mal temporaer kurz ne ausnahme machen und ohne https zugreifen… dann kommt:

und wenn man dann auf “nicht zulassen” klickt, landet man wieder auf der gleichen seite. leute, die also nicht wissen, dass ihr browser einen “zurueck” button hat oder das aus lauter panik vergessen, spielen halt einfach mit. nicht nur, dass diese leute sachen (in form der antwort auf die fragen) ueber andere preisgeben. mit dem “spiel” geben sie den zugriff auf ihre daten und kotnakte frei. und wer nur die antwort lesen will, muss erstmal eine frage ueber wieder jemand anderen beantworten und dem “spiel” allerlei zugriff auf die eigenen daten und die der anderen geben. echt ein teufelskreis. dafuer gibts mehrere erklearungen:

  • die spieler sind dumm, weil sie nicht lesen, was da geschrieben steht.
  • die spieler sind dumm, weil sie nicht verstehen, was da sie gelesen haben.
  • die spieler sind dumm, weil sie es nicht juckt, obwohl sie es gelesen und verstanden haben

internetcafe – ist das nicht suess?

ich hab schon ein paar internetcafes gesehen. aber eines in dieser art noch nicht:

ein (!) computer, nicht mal fuer nen stuhl hats gereicht. bezahlt wird mit muenzgeld wie im letzten jahrtausend in den gelben telefonzellen 😉

fluessiger grillanzuender?

ich hab ihn noch nicht probiert… weder zu trinken, noch um den grill damit an zu machen. das ettiket ist auf jeden fall vielversprechend 😉

hehehe:

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nagios spinnt rum

mein nagios hat mich geaergert und jedes mal beim konfigurieren von irgendwas einen fehler gespuckt:

Error: Could not stat() command file ‘/var/lib/nagios2/rw/nagios.cmd’!

nach ein bischen googelei wusste ich, dass die feherquellen vielfaeltig sein koennen. am ende brachte mich das auf den richtigen weg:

ls -lisa /var/lib/nagios2/rw/

…brachte zu tage, dass der webserver keinerlei berechtigungen mehr auf das vereichniss /var/lib/nagios2/rw/ hatte (warum auch immer):

164938 4 drwx------ 2 nagios www-data 4096 2010-08-03 23:03 .
164937 4 drwxr-x--- 3 nagios nagios 4096 2008-05-31 18:22 ..
168175 0 prwxrwx--- 1 nagios nagios 0 2010-08-03 23:03 nagios.cmd

also einmal:

chmod g+rwx /var/lib/nagios2/rw

…und gut. flutscht wieder.

alles was sie nicht brauchen

…gabs in dem souvenierladen, in dem ich dieses schild fotografiert habe:

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warum erst jetzt?

java als sicherheits- und stabilitaetsriskio ist doch nun echt nichts neues 😉

remote filesystem mit sshfs mounten

wiedermal eine gedankestuetze fuer mich. wenns jemand anders gebrauchen kann – sehr schoen 😉

wie kann ich unter linux ueber ssh ein verzeichnis eines entfernten rechners ins lokale dateisystem mounten? dafuer gibt es z.b. unter ubuntu das paket sshfs. einfach mal installieren (abhaengigkeiten werden aufgeloest):

sudo apt-get install sshfs

aus sicherheitsgruenden benoetigt man spezielle berechtigungen fuer das binary /bin/fusermount. man muss die user, die das verwenden duerfen der gruppe “fuse” hinzufuegen:

sudo localuser fuse

wenn man das fuer den aktuell angemeldeten user macht, muss man sich einmal ausloggen und wieder einloggen, damit das greift.

dann einfach ein lokales verzeichnis erstellen:

mkdir /home/localuser/remotefs

und mit diesem befehl das entfernte verzeichnis mounten (das ist eine zeile):

sshfs remoteuser@remotehostname:/home/remoteuser/remotedir
 /home/localuser/remotefs/

nicht lustig

…finde ich sowas:

der defibrilator wurde nicht “entnommen”, sondern die kiste aufgebrochen und das geraet gestohlen. was hirnlose volltrottel.

blackberry music gateway

eigentlich hab ich mir das “blackberry music gateway” fuers auto gekauft, weil mich es nervt, dass ich immer den ipod im auto vergesse. dann ist da nur die “alte” musik drauf, die man nicht mehr hoeren kann. und ausserdem ist ein ipod (nano) sowieso uncool, weil das ding nur musik abspielen kann. ok, theoretisch kann der auch videos und ein bischen schnickschnack, aber sonst nix. und obendrein braucht man auch noch ein bloedes itunes, um das ding ueberhaupt befuellen zu koennen. (komische 3rd party software will ich da garnicht ausprobieren.)

warum sollte ich also nicht mein handy als musicplayer benutzen, wenn es das sowieso kann und ich gigabyteweise ungenutzen speicher rumtrage? ist soweiso viel praktischer, da ich den ipod niemals mit mir rumschleppe, aber das handy quasi immer. mit dem iphone soll das teil uebrigens auch prima funktionieren.

zum testen hab ich die kleine schachtel erstmal im heimischen wohnzimmer an die stereoanlage angeschlossen. was soll ich sagen… fuer mp3 aus dem handy via bluetooth ueber so ein kleines popelding an die anlage – nicht uebel. jetzt brauche ich noch eins – fuers auto 😉

facebook: der wahre grund

es geht halt immer nur um das eine: sex.