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outlookserver und das exchange mailprogramm

ich ging schon immer an die decke, wenn 1st level supporter & co immer so sachen von sich gaben wie “wir haben probleme mit dem “outlook server”, wenn sie eigentlich exchange meinen. und dann muss ich auch noch bei google (also eine seite von google selbst) sowas lesen:

also quasi andersrum… exchange ist nun ein “email programm”?

d* pod geht weiter…

so… der meinige diaspora pod (btw ist die abkuerzung fuer diaspora ist “d*”) kriegt gerade sein erstes backup verpasst. man weiss ja nie. ausserdem ist er nun bei podupti.me gelistet. die schlechte antwortzeit kommt daher, dass der genutzte monitoring anbieter seine serverchen wohl in kanada stehen hat.

und! achtung… *trommelwirbel* ..naja.. nicht ganz so spektakulaer: es sind schon sieben user auf dem pod 😉

im irc channel auf freenode hab ich mich mal umgeschaut, auf der mailingliste bei google groups bin ich angemeldet, diverse blogs und wikis durchstoebert, viele neue sachen auf meine “spaetervorbeisurf-liste” gelegt wie z.b. friendica.com oder das wiki auf github, wo jemand mal protokoll details niedergeschrieben hat (1,2).

ein haufen neues zeug. megabytes an input fuers hirn. ich brauche vielleicht jemanden, der sich mit mir zusammen ein bischen um den pod kuemmert. schliesslich muss der kram momentan eigentlich taeglich aktualisiert werden.

ums mit volkers worten zu sagen: “man brauch ja noch projekte”.

die eigene cloud

clouds sind in aller munde. jeder hat schonmal ein bischen mit “derivaten der wolke” rumgespielt. ein bischen hier, ein bischen da und viele daten einfach mal in die cloud gestreut. mit “unkritischen” daten kann man das auch gerne machen. persoenliche daten, die man von ueberall aus im zugriff haben will, moechte man allerdings nicht bei google, apple, dropbox, whatever ablegen. spaetestens dann muss mindestens ein eigener server her, auf den man exklusiven zugriff hat. ok, das ist auch nicht jedermanns sache, aber wenn man es kann, wird man frueher oder spaeter so etwas angehen. da man sich um updates etc. selbst kuemmern muss, ist das sicherlich nicht der weisheit letzter schluss, aber mir persoenlich symphatischer als meine daten zu irgendeinem provider zu pumpen und diesem blind zu vertrauen.

schon laenger auf meiner watchlist steht das projekt owncloud, welches mit dieser kurzbeschreibung daher kommt: “ownCloud gives you universal access to your files through a web interface or WebDAV. It also provides a platform to easily view & sync your contacts, calendars and bookmarks across all your devices
hoert sich schonmal gut an. eigentlich (mindestens) das, was man haben will. viel zu laestig ist es naemlich, daten auf desktop, notebook, smartphone und “irgendwo” synchron zu halten bzw auszutauschen. einige plugins und eine android app sollen noch folgen. installiert und konfiguriert ist owncloud (mit etwas “erfahrung”) ruckzuck… aber dann geht der spass los. hier nur die kurzfassung: webdav zugriff mit osx und linux funktioniert sofort, ical mag nicht, lightning fuer thunderbird zeigt mir zwar termine an, aber mag keine abspeichern, thunderbird kann immer noch kein carddav im adressbuch und das von apple mag auch noch nicht so richtig. vielleicht stelle ich mich auch etwas doof bei der konfiguration an.. who knows. mit einem detailiert beschriebenem problem hab ich jetzt erstmal die mailingliste kontaktiert, da ich ueber google nichts dazu gefunden habe. schaumermal, wie es weiter geht.

nic RTL8168b/8111b mit debian kernel 2.6.32-5-amd64

mein gestriges problem scheint ein bug zu sein. da die kiste neun wochen problemlos gelaufen ist, hatte ich eigentlich auf ein hardwareproblem getippt. gestern ist der fehler mindestens 7 mal aufgetreten und immer war die ganze kiste lahm gelegt. onkel google hat mir viele ergebnisse gebracht, wobei ich dann nur einen loesungsansatz verfolgte. seit 11 stunden laeuft mein servchen nun wieder durchgehend. schauen wir mal, obs die endgueltige loesung war.

als gedaechtnisstuetze….

$ sudo vi /etc/default/grub

das “pcie_aspm=off” einfuegen:

...
GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT=""
GRUB_CMDLINE_LINUX="pcie_aspm=off"
...

und grub aktualisieren:

$ sudo update-grub

…boot toot goot

und nachher noch schnell gechecked, obs auch greift:

dmesg |grep aspm

sieht so aus…

[    0.000000] Command line: BOOT_IMAGE=/boot/vmlinuz-2.6.32-5-amd64 root=UUID=480935f7-a232-4848-a049-68b7184b1f9a ro pcie_aspm=off quiet
[    0.000000] Kernel command line: BOOT_IMAGE=/boot/vmlinuz-2.6.32-5-amd64 root=UUID=480935f7-a232-4848-a049-68b7184b1f9a ro pcie_aspm=off quiet
[    0.505592] pci 0000:01:00.0: disabling ASPM on pre-1.1 PCIe device.  You can enable it with 'pcie_aspm=force'

netzwerkkarte kaputt?

nanunana… mein vmware serverchen, auf dem auch dieses blog laeuft, ist vorhin einfach “ausgestiegen”. scheinbar ein problem mit der netzwerkkarte:

soso.. “NETDEV WATCHDOG: eth0 (r8169): transmit queue 0 timed out”… na dann will ich mal google quaelen und forschen und sicherheitshalber mal schauen, ob ich irgendwo ersatz auftreibe… :-/

links (zu atomkack) 20110525

die cdu tut ja mittlerweile so, als ob sie den atomausstieg erfunden haette.

das posting liegt schon seit ein paar tagen als draft rum… die meisten sind beim fefe abgekupfert, weil der so ne schicke serie hat namens “bei UNS ist atomkraft ja SICHER”.

8km entfernt vom AKW Emsland ist ein Luftwaffenübungsplatz, auf dem “täglich Tiefflieger landen”
Thüringen hat keine erwähnenswerten Katastrophenpläne für das AKW Grafenrheinfeld
Biblis musste mit Dieselgeneratoren versorgt werden
Bedienfehler in französischem KKW, deutsche Messtellen registrieren erhöhte Strahlungswerte
In Schottland in einem AKW haben sie EPROMs verbaut, von denen bekannt ist, dass sie von einem Kamerablitz gelöscht werden können. Also haben sie halt Kameras verboten.
In der Asse ist die Radioaktivität vor einer Einlagerungskammer stark gestiegen
Deutschlands ist gar nicht auf ein Reaktorunglück vorbereitet
Zwei US-Atomkraftwerke von Tornado runtergefahren.
In einem spanischen AKW sind 25.000 Liter radioaktives Wasser aus dem Kühlkreislauf ausgetreten
US-AKW “Grand Gulf Nuclear Station” leckt radioaktives Wasser in den Mississippi
Russischer atomar betriebener Eisbrecher setzt Radioaktivität frei, muss in den Heimathafen zurückkehren
Noch ein japanisches AKW hat Radioaktivität freigesetzt
Greenpeace sagt, es habe in Biblis einen gefährlichen Störfall gegeben, den sie dann vertuscht hätten
Beim AKW-Stresstest der Amis sind ein Drittel der Kraftwerke durchgefallen
Das AKW Grafenrheinfeld hatte einen Rohrriss im Primärkreislauf
Das Kontrollzentrum des belgischen AKWs Doel 4 musste wegen starker Rauchentwicklung für eine Stunde evakuiert werden
Das heruntergefahrene AKW Isar 1 hatte mal wieder einen Störfall

es muss also nicht erst immer zu einer naturkatastrophe kommen wie in japan… taeglich passieren ueberall dinge in atomkraftwerken und wir koennen uns sicher sein, dass nur ein winziger bruchteil davon an die oeffentlichkeit kommt. genauso koennen wir froh sein und von glueck reden, dass das meiste glimpflich ablaeuft.

Wir haben Dämonen geschaffen
Japan gibt Plan zum Ausbau der Atomenergie auf
Umweltschützer legen minutiösen Plan für die Energiewende vor

WAAAAAHHHH

was kann man garnicht gebrauchen, wenn man mit einer erkaeltung zuhause im bett liegt? das da:

“hinweis 24 – ihre smartcard ist nicht richtig eingesteckt” … ein kurzes googlen laesst nichts gutes ahnen. ein anruf bei der premiere sky hotline brachte dann die hiobsbotschaft: “ihre smardcard ist defekt. wir schicken ihnen eine neue. in ca 2 bis 4 werktagen wird die bei ihnen sein.”

zum lesen bin ich zu matschig in der birne und zu muede. einfach nur musik hoeren ist mir auch gerade nichts. am pc mache ich nur das noetigste. fernsehen ist genau die richtige art der berieselung in so einer situation. wie gut, dass ich ein paar filme auf platte aufgenommen habe. die kann ich mir jetzt zu gemuete fuehren. vielleicht sollte ich schnell einen stapel dvds bei amazon bestellen. oder einfach alte nochmal schauen (und nochmal). ich werde mich nicht kampflos der salesch und all ihren genauso untalentierten “kollegen” hingeben, die sie frueher nicht mal als komparsen genommen haetten. lieber lasse ich mich mit meiner erkaeltung ins krankenhaus einweisen…

die hacker koennen schon was

irgendwo habe ich noch eine privat genutzte homepage, die auf einem uralten joomla basiert. asche auf mein haupt, dass ich die installation nicht aktualisiert habe, was aber auch technisch nicht so einfach war, da heavily modified. das war zu zeiten, als joomla noch so richtig schlecht war. nun wars so weit, dass irgendwelche hacker die seite wahrscheinlich ueber google gefunden und automatisch “gehackt” haben. naja… ich reg mich jetzt nicht drueber auf und der schaden haelt sich mehr als in grenzen, da es nichts zum beschaedigen gab. aber was soll das bitte? wo sind die heroischen ziele der hacker? ne private homepage, die eh keiner besucht? nehmt euch doch bitte die grosser konzerne, parteien, behoerden oder sonstwas vor. da kriegt ihr ein bischen publicity und koennt euch fuer irgendwelche grossen, gesellschaftspolitischen ziele engagieren.

so sah das ergebnis aus:

ich habe mir das mal von jemandem uebersetzen lassen, der diese sprache spricht. “Glaube nicht an die Lügen der Ermeni.” soll das heissen. in fuenf saetzen wurde mir noch den hintergrund dieses spruches erklaert, den ich aber leider schon wieder vergessen habe.

vmware server startschwierigkeiten

das aeusserst muehselig langsame webfrontend des vmware server 2.0 ist noch nicht so ganz ausgereift. z.b. im firefox fehlen einfach ganze woerter, so dass man manchmal nicht mal erahnen kann, was der menuepunkt bedeuten soll. hier eine kleine auswahl:

beim anlegen der ersten virtuellen maschine hab ich auch erstmal eine schoene fehlermeldung bekommen:
InaccessibleDatastore: Datastore '[standard] /' is not accessible.

google wusste nix gescheites dazu. ich musste einfach mal meine augen aufmachen und dann erkennen, dass der von mir angegebene default speicherort fuer virtuelle maschinen nicht so war, wie ich das wollte (/var/vm/), sondern der “default datastore” auf “/var/lib/vmare/Virtual Machines” zeigte. dieses verzeichnis existierte natuerlich nicht, so dass das erscheinen einer fehlermeldung logisch ist, nicht aber deren inhalt. abhilfe schaffte das anlegen eines “datastore” mit dem gewuenschten verzeichnis /var/vm/.

erguesse und ausguesse streuen

um meine geistigen erguesse und zuweilen auch geistigen durchfall etwas mehr im netz zu streuen, habe ich mal ein paar technische aenderungen an diesem blog vorgenommen. da der webserver immernoch eine ueberfordete vmware an einem dsl anschluss ist, wurden die feeds zu feedburner ausgelagert. das plugin “feed locations” ersetzt die passenden links ueberall dort, wo sie verwendete werden.
twitter als der unsinn ueberhaupt lief mir im backend von feedburner wieder ueber den weg. “Connect your feed to the real-time social web! With Socialize, FeedBurner will automatically post updates from your feed to your social media account.” also will ich ich mich auch mal sozial betaetigen und mithelfen, diesen dienst mit muell zu versorgen. schliesslich machen das millionen andere auch so (oder auch nicht?). da ich es absolut nicht leiden kann, wenn andere ihre wenig aussagekraeftigen tweets im eigenen blog veroeffentlichen, mache ich es mal anders rum und veroeffentliche meine wenig aussagekraeftigen ueberschriften (der hoffentlich manchmal etwas aussagekraeftigeren posts) in einem eigens dafuer erstelltem account in twitter. das “real-time social web” besticht ja weniger mit qualitaet als mit quantitaet.
bevor sich jetzt jemand ueber so ne sinnlosaktion aufregt: es ist samstag morgen und ich hatte gerade nichts bestimmtes zu tun. ich betrachte das mal als experiment auf der suche nach dem sinn des lebens twitterns um zu sehen, was passiert und wie das alles funktioniert.
btw: dabei wiederholte sich der altbekannte anblick…. wen wunderts, wenn jeder seinen duennschiss da reinschreibt?

20091219_twittermuell

und nochmal btw.: was sollte eigentlich passieren, wenn man bei feedburner seinen twitterfeed angibt und feedburner fuer jeden eintrag im feed einen eintrag bei twitter anlegen laesst? eine endlosschleife, bis die platten bei google und twitter voll sind? ich probiers mal lieber nicht aus 😉