Month: September 2010

schlauer facebook kram

eieiei.. da ist man mitm laptop mal woanders, kann man sich schon nicht mehr einloggen:

ich bin mir noch nicht sicher, ob ich das gut finde, oder eher schlecht. muss ich nochmal drueber nachdenken…

garagenfunde

au backe… kaum vorstellbar, dass die eigene mutter irgendwann mal mit dieser brille rumgelaufen ist…

flash loving

rim’s tablet muss natuerlich das bieten, was das ipad nicht kann. echtes mutitaskiing und flash und so zeugs…

die marketing fritzen treibens wieder auf die spitze: “flash loving”.. in einem promo video bei youtube

jetzt oeffnen und 10 euro abfassen

diese mail ist genau wie die vor ein paar tagen dem dicken loeschfinger zum opfer gefallen, obwohl es garkein spam war, sondern ein normaler newsletter. der betreff hat meinen eingebauten spamfilter im hirn anspringen lassen.

parkschein? gerne…

..nur wo und wie soll ich den ziehen?

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gestreifter audi

insider erkennen das witzige an dem bild… hab ich die tage auf der autobahn im rueckspiegel abgelichtet.

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die balingen gang

besser spaet als nie: danke an “balingen gang” fuer das schoene wochenende 😉

es war ein netter trip zum “bang your head festival 2010“. leider fehlen auf dem foto noch ein paar leute…

aufklaerungsarbeit ist wichtig, aber…

die tage habe ich eine alte bekannte getroffen, die ich schon lange nicht mehr gesehen hatte. in der tiefsten provinz standen wir auf der strasse und hielten ein bischen smalltalk ab. da, wo sich fuchs und hase gute nacht sagen, die allgemeinnuetzige infrastruktur systematisch abgebaut wird, die menschen in einer digitalen kluft leben, sich auf das verlassen muessen, was in der bild geschrieben steht und der interessante teil des lebens eigentlich nur aus tratsch, klatsch und stammtischgefasel besteht. ausnahmen bestaetigen wie immer die regel. das ist jetzt nicht herablassend gemeint, auch wenn es sich so anhoeren mag. die dinge sind halt so wie sie sind und woanders sind sie halt anders.

als ich zwischendurch mal auf meinen blackberry schaute, bekam ich komische blicke zugeworfen. “ui, schickes handy – ich hab gehoert, dass diese eifohns und eipetz gar nicht sicher sind. hacker koennen da drauf zugreifen und dann geld von deinem konto raeumen und so zeug. voll die schweinerei.” als ich gerade luft holen wollte, um mal ein paar sachen ins rechte licht zu ruecken, ging der smalltalk auch schon weiter mit “haste schon gehoert, dass…”. mein kopf sortierte immernoch die fetzen, mit denen ich ein paar saetze zusammenbauen wollte, die fundiert sowie kurz und buendig diesen einen spruch ueber die moderne technik widerlegen sollten. ungefaehr dreissig sekunden spaeter hab ich meine bemuehungen dann verworfen, da in zwischenzeit schon zwei oder drei mal das thema wechselte.

nachher hab ich mir gedacht: mist – wieder nicht vorbereitet gewesen. schon oft ist mir das so aehnlich passiert. aber muss man denn eigentlich immer vorbereitet sein? waere mir eigentlich die noetige portion interesse entgegengebracht worden, wenn ich aufklaerungsarbeit in diesen technischen belangen betrieben haette? ich glaube eher nicht. vielleicht haette ich nochmal eingehakt, wenn ich gewusst haette, dass mein gegenueber technisch versierter bzw. interessierter ist.

trotzdem haette ich es machen sollen. und ich sollte das immer und immer wieder machen. denn die leute mit diesem mehr als laienhaften wissen ueber die moderne technik sind genau die, die den ganzen zensurkram im internet gut finden – der kinder wegen. das sind auch die leute, die nie was lesen ueber zentrale abeitnehmerdatenbanken. und wenn sie darueber was lesen oder hoeren, wurschtelt das hirn eine verknuepfung der synapsen zurecht, die das als positiv einstufen, weils ja vom staat kommt – denn das sind die guten. genauso wie bei: volkszaehlung? ja, da muss man doch mitmachen. oder: biometrische paesse? logisch! die terroristen muessen doch gefasst werden. vorratsdatenspeicherung? ja klar! auch wegen der boesen terroristen. die leute mit dieser denke haben ja sowieso “nichts zu verbergen”. und das paradoxe an der sache: das sind die leute, die genau ein buch im regal stehen haben. naemlich das grundgesetz, dass damals in der schule ausgeteilt wurde.

bei solchen gedanken wird mir immer schlecht… ich gelobe besserung bei der “aufklaerungsarbeit”. in besonderen haertefaellen werde ich das aber trotzdem nicht tun – reiner selbstschutz.

warum machen webmaster sowas?

was um himmels willen sollte der grund dafuer sein, dass sogenannte “webmaster” sowas machen:

aus

vn@domain.tld

wird

Vn@Domain.Tld

nicht mal der grund “damits schoener aussieht” kann da zaehlen. na los liebe komischen “webmaster”… schreibt mir mal ein kommentar, warum das so gemacht wird!! was soll damit bezweckt werden?
die unterscheidung zwischen gross und kleinschreibung wirds weder im domain part als auch im local part einer mailadresse aller wahrscheinlichkeit nach nie geben. die meisten mailprogramme und mailserversoftware wirds euch verzeihen, aber auf manch schlecht gemachten webseiten fuehrt das sogar noch zu problemen, wenn man eine mailadresse mal gross, klein oder “mixed case” schreibt.

aber naja.. ich lass mich ja gerne aufklaeren…

drei autos auf einer fahrspur

so sieht das aus, wenn auf einer (!) fahrspur einer nach rechts will und den beiden nachfolgenden linksabbiegern gehts nicht schnell genug:

kabummkrach…