endlich wieder boxen bauen :-)

lange ists her, dass ich ein paar boxen gebaut habe. in den letzten tagen hab ich mich dran gemacht, den CT305 aus der zeitschrift klang & ton nachzubauen. ein backloaded horn mit einem kleinen breitband lautsprecher von visaton darin. die dinger sollen keinen schoenheitswettbewerb gewinnen, weshalb ich das guenstigste holz verwendet hab, dass ich noch hatte bzw kriegen konnte. das weisse z.b. sind 80×20 regalboeden ausm baumarkt fuer 1,50 das stueck 😉 (das gute daran: die 20cm waren das erforderliche mass – so musste ich das schonmal nicht sagen. der nachteil: aufgrund der sehr glatten oberflaeche konnte ich keinen holzleim verwenden, sondern musste auf montagekleber zurueckgreifen.)

da es auf die kalte und regnerische jahreszeit zugeht, kommen da noch selbstbauverstaerker hinzu. der plural, weil ich verschiedene ausprobieren moechte, um mich mal wieder mit klanglichen unterschieden auseinander zu setzen. auf dem plan steht ein class-d, ein class-a und ein roehrenverstaerker. es darf ja schliesslich nicht langweilig werden.

ich werde natuerlich weiter berichten 😉

metaltrain 2019 nach wacken

noch ein nachtrag zum august…. ich war das erste mal auf wacken. unter anderen umstaenden 😉
naemlich als mitarbeiter der crew des metaltrains!
es war ein sehr cooler ausflug mit lauter coolen leuten. mehr will ich garnicht schreiben.. weil sonst werde ich nicht fertig 😉

citrix: error cannot connect to 0.0.0.2

ich musste unter linux (mint) mit der citrix workspace app arbeiten. beim laden der ica-datei kam der fehler “error cannot connect to 0.0.0.2 appname”. hier die loesung… irgendwo beim googlen gefunden… weiss nur nicht mehr wo:

cd /opt/Citrix/ICAClient/keystore/
sudo rm -r cacerts
sudo ln -s /etc/ssl/certs cacerts

debian 10 (buster): ipv6 deaktivieren

um ipv6 auf einem debian buster system zu deaktivieren, muss man folgendes machen:

am ende der datei /etc/sysctl.conf eine zeile einfuegen:

echo 'net.ipv6.conf.all.disable_ipv6 = 1' >> /etc/sysctl.conf

und die config neu einlesen mit

sysctl -p

wenn man das nur auf einem statt auf allen netzwerk interfaces machen will, muss man das “all” durch das entsprechende interface ersetzen:

echo 'net.ipv6.conf.ens18.disable_ipv6 = 1' >> /etc/sysctl.conf

statt in die eine allgemeingueltige sysctl.conf rein zu schreiben, kann man auch eine gesonderte datei anlegen:

echo 'net.ipv6.conf.all.disable_ipv6 = 1' > /etc/sysctl.d/90-disable-ipv6.conf

diese muss man beim neu einlesen aber auch explizit angeben:

sysctl -p -f /etc/sysctl.d/90-disable-ipv6.conf

nach upgrade von debian stretch auf buster: Could not open logfile /var/log/unbound/unbound.log: Permission denied

ich benutze unbound als resolver fuer meine mailserver. nach dem upgrade von stretch auf buster wurde nichts mehr ins logfile unbound.log unter /var/log/unbound/ geschrieben.

die berechtigungen passen alle, owner und group sind “unbound” und schreiben duerfen beide auch.

wie sich rausgestellt hat, ist apparmor hier das problem. um das schreiben in die logfiles wieder zu erlauben, muss eine zeile in die datei /etc/apparmor.d/local/usr.sbin.unbound eingefuegt werden:

echo "/var/log/unbound/unbound.log rw," >> /etc/apparmor.d/local/usr.sbin.unbound

danach die config datei neu laden

apparmor_parser -r /etc/apparmor.d/usr.sbin.unbound

und unbound neu starten.

service unbound restart

that’s it.

scheiss encoding – auch 2019 noch

…sagt der automat im mcdonalds. ob das encoding problem irgendwann mal verschwindet?

ceph filestore osd in bluestore umwandeln

um problemen beim umstieg von proxmox 5 auf 6 aus dem weg zu gehen, wollte ich alle “alten” OSDs von filestore auf bluestore “umwandeln”. ausserdem solls ja noch ein quentchen perforemance bringen. es gab auch mindestens noch einen grund, der mir aber entfallen ist.

auf jeden fall hatte ich fuer diesen zweck irgendwann und irgendwo mal ein scriptchen gefunden. das schaut so aus:

ID=$1
echo "ceph osd out $ID"
ceph osd out $ID
# wait to start ceph remapping all things
sleep 10
while ! ceph health | grep HEALTH_OK ; do sleep 10 ; done
echo "systemctl stop ceph-osd@$ID.service"
systemctl stop ceph-osd@$ID.service
sleep 10
DEVICE=`mount | grep /var/lib/ceph/osd/ceph-$ID| cut -f1 -d"1"`
umount /var/lib/ceph/osd/ceph-$ID
echo "ceph-disk zap $DEVICE"                 ----> /dev/sdd1 das geht net
ceph-disk zap $DEVICE
ceph osd destroy $ID --yes-i-really-mean-it
echo "ceph-disk prepare --bluestore $DEVICE --osd-id $ID"
ceph-disk prepare --bluestore $DEVICE --osd-id $ID
#wait some seconds for metatdata visible
sleep 10;
ceph osd metadata $ID
ceph -s
echo "wait for cluster ok"
while ! ceph health | grep HEALTH_OK ; do echo -e "."; sleep 10 ; done
ceph -s
echo " proceed with next"

das ding als ausfuehrbares script abspeichern und der nummer der umzuwandelnden OSD als uebergebenen parameter starten. natuerlich kann man das auch in einer kleinen for schleife fuer alle OSDs machen. die alte filestore OSD wird aus dem cluster rausgenommen und als neue bluestore OSD wieder eingehaengt. natuerlich muss die ganze disk dann wieder syncen. ist also besser, wenn man eine nach der anderen macht.

DER super spamfilter

ein kunde hat sich beschwert, dass er von seiner webseite keine emails mehr bekommt. nach kurzem suchen hab ich die ursache gefunden. er hat sich selbst eine filterregel in der mailbox gebaut, welche jede email kleiner 3 kB verwirft.

ein ganz schlauer 😉

kein plastik in die biotonne

mir ist es ein raetsel, warum es tatsaechlich notwendig ist, solche beschriftungen zu machen. das bildungsniveau in diesem lande scheint wohl so im ar*** zu sein, dass es nicht mal fuer gesunden menschenverstand reicht.

passwortgeschuetzte buchstabensuppe

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